BigDaddy: Die Moral der Geschichte
Verfasst: 21.05.2006, 12:26
Wenn man sich alles genau durchliest bei Matt Cutts, seine Antworten auf die Kommentare der User und die Diskussion bei WMW, kommt man zu diesen Schlussfolgerungen - das wäre meine Ansicht:
1) Exzessives Gegenverlinken vermeiden
2) Niemals zu Seiten verlinken, die thematisch nicht zur eigenen Seite passen (gut - wer das bisher gemacht hat, muss sowieso ein Freak sein, hehe)
3) Umgekehrt gilt: man sollte sich nur um Links bemühen, die thematisch zu der eigenen Seite passen. Mir war schon immer unklar, warum manche zb in einem SEO-Forum exzessiv in ihrer Signatur Links zu ihrer Auto- oder Kreditkarten-Seite setzen. Was soll sich eine Suchmaschine denken, wenn eine Seite 50 Backlinks hat und 45 davon kommen aus einem Themenbereich, der nichts mit der Zielseite zu tun hat. Vielleicht klicken einige im Forum auf die eigene Seite. OK. Aber damit füttert man auch Google mit falschen Informationen, denn Google erkennt dann nicht mehr, um was es sich bei der betreffenden Seite handelt: um Autos oder SEO?
4) Zum Kuckuck mit Affiliate-Seiten und Seiten, die Null Content haben (danke Google!). Eine echte Plage im Web! Wer keinen einzigartigen Content anbietet, soll sich nicht wundern, wenn er nicht weiterkommt.
5) Wenn gecrawlt wurde, ist das keine Garantie, dass auch indexiert wird.
6) Google erkennt immer mehr die Qualität von Links. Selbst ein PR3-Link kann vorteilhafter sein als ein PR7-Link, wenn es thematisch passt.
Und als Letztes:
7) Google Sitemaps ist ein Muss (wenn man bedenkt, wie oft die Google-Leute darüber reden und darauf pochen).
1) Exzessives Gegenverlinken vermeiden
2) Niemals zu Seiten verlinken, die thematisch nicht zur eigenen Seite passen (gut - wer das bisher gemacht hat, muss sowieso ein Freak sein, hehe)
3) Umgekehrt gilt: man sollte sich nur um Links bemühen, die thematisch zu der eigenen Seite passen. Mir war schon immer unklar, warum manche zb in einem SEO-Forum exzessiv in ihrer Signatur Links zu ihrer Auto- oder Kreditkarten-Seite setzen. Was soll sich eine Suchmaschine denken, wenn eine Seite 50 Backlinks hat und 45 davon kommen aus einem Themenbereich, der nichts mit der Zielseite zu tun hat. Vielleicht klicken einige im Forum auf die eigene Seite. OK. Aber damit füttert man auch Google mit falschen Informationen, denn Google erkennt dann nicht mehr, um was es sich bei der betreffenden Seite handelt: um Autos oder SEO?
4) Zum Kuckuck mit Affiliate-Seiten und Seiten, die Null Content haben (danke Google!). Eine echte Plage im Web! Wer keinen einzigartigen Content anbietet, soll sich nicht wundern, wenn er nicht weiterkommt.
5) Wenn gecrawlt wurde, ist das keine Garantie, dass auch indexiert wird.
6) Google erkennt immer mehr die Qualität von Links. Selbst ein PR3-Link kann vorteilhafter sein als ein PR7-Link, wenn es thematisch passt.
Und als Letztes:
7) Google Sitemaps ist ein Muss (wenn man bedenkt, wie oft die Google-Leute darüber reden und darauf pochen).