wie wärs mit einem Code-Beispiel, das deiner Meinung nach 'safe' ist?
Ich finde, da sollte sich jeder was eigenes überlegen. Wenn auf 100.000 Spam-Seiten jeweils das geliche Script eingesetzt wird, wird es irgendwann per Hand enttarnt und ist dann auch auf nicht-Spam-Seiten nicht mehr einsatzfähig.
Am besten man verwendet sinlose if-Abfrage und while-Schleifen, die den Weiterleitungs-Code zusammensetzen und führt ihn dann am Ende per eval(code) aus.
Das eval kann man dann noch in eine sinnlose if-Abfrage packen. Wenn man noch einen Schritt weitergehen will kann man noch die sinnlosen if-Abfragen als sinnvoll tarnen (z.B. Browerser abfragen, je nach Browser leicht unterschiedlicher Code, der aber am Ende das gleiche bewirkt.)
Aber wie gesagt, am besten selbst programmerieren.
Hier ein (langsames) Beispiel, von dem ich wünsche, dass es
niemand 1:1 in seine Seite übernimmt oder weiterempfielt:
Code: Alles auswählen
<script language="JavaScript">
<!--
function go(variable,url) {
var str1="win";
if (str1=="win") {var str2=String.fromCharCode(110,46,114,101,112,108,97,99) } else { str1="foo" };
var str3="e('";
var str4="')";
eval(str1+variable+str2+str3+url+str4); }
//-->
</script></head>
<body bgcolor="CCCCCC" onLoad="go('dow.locatio','http://www.test.com');">
Kann vielleicht auch mal wer ein Beispiel mit der Frame-Weiterleitung posten, sowas hab ich noch nie probiert.
btw: Sicher ist mein Scirpt wohl auch nicht. Aber es kommt wenigstens keine signifikante Wortfolge wie "window.location" vor. Wenn Google das Scirpt durchrechnet, hat auch am Ende keine Variable solch eine Wortfolge in sich. Haarig würde es aber werden, wenn der Bot tatsächlich mal schaut, welcher code da nach eval( kommt.. - um das Risiko zu minimieren müsste da noch mehr if-Abfragen rein, die unter Umständen auch bei einem kleinen Prozentsatz der User bewirken, dass keine Weiterleitung zustande kommt.