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kommt auf das Suchwort an...

Sucht man z.B. in Google nach "waybackmachine" findet man auch auf dem 1. Platz www.waybackmachine.org und auf dem 2. platz https://www.archive.org/web/web.php - was genau die gleiche Seite ist...

bis vor ein paar Tagen war es übrigens umgekehrt. auf dem 1. das archive.org und ca. auf dem 3. die waybackmachine.org

Spätestens wenn es sich um hart umkämpfte Keywords handelt Spreche hier so von 80 Millionen Seiten für das Keyword, dann gibt es böse Neider. Und dann ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Nicht wegen Googles Filtern, sondern wegen einem Spamreport. Google selber ist zu blöd.

Gruß Scubi

Google selber ist zu blöd

Das ist wohl wahr...

Ehrlich, seit Jahren warte ich (wie wahrscheinlich auch so manch anderer hier und überall...) auf Qualitätsverbessungen in Google, aber nichts da....

Spam, böse Proxies, Exzessive Subdomain-Vorkommen, Doppelte Seiten,.....

Und wenn man selber mal aus Versehen bei einer einzigen Unterseite trotz völlig anderem Content den Titel vergessen hat und dieser identisch mit dem Titel einer anderen Unterseite ist, landet diese Unterseite sofort im Supplement Index, der in Zukunft ja nicht mal mehr der Öffentlichkeit angezeigt wird...

Ts ts ts....

Ich wundere mich schon länger und zur Zeit immer öfter und mehr, warum Google nicht mal wenigstens aus marketingtechnischen und PR-Gründen (diesmal meine ich: Public Relation) sich ein bißchen bei den Webmastern/SEOs "einschleimt".
Wäre doch technisch kein Problem, z.B. böse Proxies die Contentklau in großem Stil betreiben zu sperren und mind. so etwas zu signalisieren, daß man auf der Seite der Webseitenbetreiber & Optimierer steht, mind. wenn es um die (gemeinsame) gute Sache geht...

Ob das irgendwelche Gründe hat...? Oder nur als Grund eine (zu) starke Expansion und zu wenig Konzentration auf das Wichtigste (die Suche), ist es quasi verlorengeganen unter zuvielen Mitarbeitern oder hat diese Bereitschaft Googles nie existiert, nicht mal zum Schein....?

Ansonsten tut man doch alles, um alle Leute (Webmaster wie Normalverbraucher) von den eigenen Gratis-Produkten aller Art zu überzeugen nach dem Motto "wir sorgen dafür, daß alle bisherigen bezahlten Dienste/Software/etc. ab jetzt für jeden bei uns gratis sind"...
Warum nicht also wenigstens ein ganz klein bißchen auf die Webseitenbesitzer/-optimierer eingehen???