ABAKUS

Es gibt mehrere Seiten, da werden absichtlich Fehler eingebaut. Gib mal verschiedene Varianten zu "Österreich" bei Google ein.

Es ist eine Variante für die onpage-Optimierung, aber aus Kundensicht würde ich trotzdem die korrekte Schreibweise benutzen.

Ich setz die Rechtschreibfehler normalerweise in den Footer oder in einer extra box irgendwo am Rand oder wo es eben nicht so auffällt. Ein paar Backlinks mit den Vertippern hol ich mir auch ab und an, wenn es sich lohnt.

ich vermeide wo es geht Rechtschreibfehler...

ha? wer weiss da nicht wie man ostarrichi schreibt ?

spass beiseite, du hast dich wahrscheinlich eher gefragt, ob falsche rechtschreibung das ranking negativ beeinflusst. soweit ich weiss berücksichtigt das der algorithmus noch nicht. aber eventuell spielt das eine rolle wenn die seite einmal manuell überprüft wird. kann mich da einmal an einen thread von matt cutts erinnern der über eine seite handelte die bei yahoo auf platz 1 steht, bei google weiter hinten. als eine der gründe warum die seite nicht besser rankte führte er die schlechte rechtschreibung an. was aber eher nach einer krampfhaften erklärung und rechtfertigung klang, als nach einem echten rankingfaktor.

dass man extra auf rechtschreibfehler optimiert davon halte ich nix.

ich hab ne Seite die wurde per Tool übersetzt - da stimmt alles nicht - aber die rankt super - hat sogar nen DMOZ Eintrag bekommen - obwohl das English stinkt - ohne Ende Grammatik und Rechtschreibfehler und rankt TOP bei Google, Yahoo und MSN

wieviel hast du dem dmoz editor bezahlt?

Bei Österreich als Keyword zur Optimierung mags ja gehen, aber es gibt einige Begriffe, wo es Sinn machen kann auf Rechtschreibfehler zu optimieren. Richtig heißt es zum Beispiel "AbgeltungSteuer" die meisten Leute suchen aber nach "AbgeltungSSteuer" (Google findet zum 2. auch mehr Dokumente) ... ) Aber das sind sicherlich Ausnahmen und im Allgemeinen würde ich raten:

Schreibt Texte nicht für Suchmaschinen, sondern für eure Leser! Das gilt nicht nur für Texte, sondern für jegliche Art von Optimierung: Ihr wollt schließlich dem Nutzer was verkaufen und nicht Google! Letztendlich versucht Google ja auch das "Benutzerverhalten" nachzuahmen: Was dem "normalen" Nutzer viel bringt, wird auch von Google (auf lange Sicht) gut bewertet werden!

wehwehweh hat geschrieben:wieviel hast du dem dmoz editor bezahlt?

nichts ich hab die nichtmal gemeldet - der Editor hat die Crap-Seite selbst gefunden

Steuergorilla hat geschrieben: Schreibt Texte nicht für Suchmaschinen, sondern für eure Leser! Das gilt nicht nur für Texte, sondern für jegliche Art von Optimierung: Ihr wollt schließlich dem Nutzer was verkaufen und nicht Google! Letztendlich versucht Google ja auch das "Benutzerverhalten" nachzuahmen: Was dem "normalen" Nutzer viel bringt, wird auch von Google (auf lange Sicht) gut bewertet werden!

altaa, was verzapfste da für nen Müll - jegliche Art von Optimierung muss für Google gemacht werden , Texte und alles drumherum auch, ich kenn Seiten von Freunden die sind super für den User und haben nichtmal 10 Besucher von Google am Tag - also komm mir nicht mit der User lala - weil ohne gute Position von Google keine BESUCHER - also muss die Seite für Google gemacht werden ... und wer was anderes sagt - LÜGT das die BALKEN brechen...

... Ich sagte ja nicht, dass man aufhören soll SEO zu betreiben, ich sagte das Google das Verhalten der "Suchenden" nachahmt um so sein Ranking zu bilden: Das heißt, gestalte ich meine Seiten so, dass sie für Benutzer sinnvoll sind, dann wird auch Google damit zu frieden sein.

Natürlich soll die Website für den User sein, schließlich sollen diese ja auch wieder kommen. Ich habe mir nur überlegt, ob ich die Texte vorher im OpenOffice vorschreibe und die Korrektur drüber laufen lasse. Also ob sich dieser Aufwand lohnt.

Für Rechtschreibfehler (oder nennen wir sie mal Tippfehler) bietet sich auch das Kommentar oder Testemonialfeld an. Nicht gerade die feine englische einen Kommentar zu faken, aber es lässt doch immer noch ein besseres Bild auf die eigentliche Seite fallen und man hat beide Varianten und evt. den ein oder anderen Besucher mehr

Natürlich soll die Website für den User sein, schließlich sollen diese ja auch wieder kommen.

ne, ich will nicht das meine Besucher wiederkommen - weil wiederkehrende Besucher - werden irgendwann Werbe-Blind - da hab ich kein Bock drauf - ich <3 Uniques ...

Nutzer0815 hat geschrieben:also muss die Seite für Google gemacht werden ... und wer was anderes sagt - LÜGT das die BALKEN brechen...

Ich mache meine Seiten nur zum Spaß und um meine Besucher glücklich zu machen.

Aber das macht doch eigentlich jeder.