qxxx hat geschrieben:Wirkt sich das bei Google irgendwie aus?
Google orientiert sich wie (fast) alle nicht an der URL, sondern daran, was der Server für
eine Auskunft über den Inhaltstyp gibt.
Oder mal anders gesagt: Wer so krank ist und sogar versucht, Formulare abzuschicken, um an die Daten dahinter zu kommen, der wird sich nicht davon abhalten lassen, den Inhalt einer aa-URL zu indizieren, wenn dieser Inhalt als HTML oder Text gemeldet wird bzw. zu erkennen ist.
Es spricht im übrigen nichts dagegen, Dateien mit der Endung .html durch den PHP-Interpreter zu jagen (es sei denn, HTML-Seiten sind dir auch unangenehm). mod_rewrite ist dafür allerdings der falsche Weg, AddType ein veralteter, aktuell ist
AddHandler application/x-httpd-php php.
Ich täte dir davon abgesehen raten, statt irgendeiner Phantasieendung auf verzeichnisartige URLs zu setzen, also solche, die mit einem Schrägstrich enden. Dann hast du nicht nur die peinliche PHP-Endung weg, sondern auch noch den Vorteil, deine URL-Struktur jederzeit ohne Änderung sinnvoll erweitern zu können, zum Beispiel eine allgemeine Seite /autos/ ein halbes Jahr später um /autos/peugot/ zu erweitern.