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Arbeit statt Sex - neue Novelle zur Produktivitätssteigerung

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mediakonzept
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Beitrag von mediakonzept » 01.04.2006, 00:42

Arbeit statt Sex - neue Novelle zur Produktivitätssteigerung tritt fast unbemerkt zum 1. April 2006 in Kraft.


Berlin, 1.4.06 (DASPA) - Fast unbemerkt ist die neue Novelle zur Produktivitätssteigerung am 1. April 2006 in Kraft getreten. In dieser Novelle wird Sex am Arbeitsplatz nunmehr mit einem Bußgeld in Höhe von 10,00 Euro pro Geschlechtsakt belegt. Studien beweisen, dass die meisten zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz entstehen. Dieses ist auch soweit akzeptabel, solange die Arbeit nicht hierunter leidet.
"Ebenso finden zum Beispiel auf Weihnachtsfeiern oftmals richtige Sexorgien statt. Aufgrund der derzeit noch geschwächten Wirtschaftlage kann dieses nicht mehr so einfach hingenommen werden. Es kann nicht sein, dass die Wirtschaft nur wegen dem Sex nicht in Schwung kommt." so Dekan Klaus Hermser von der katholischen Kirche in Berlin. Dekan Hermser ist mit 69 Jahren der Jüngste von insgesamt 6 Gremienmitgliedern der IfWf (Initiative für Wirtschaftsförderung) und damit sehr offen und liberal gegenüber der heutigen offenen Gesellschaft eingestellt.
Ungezügelte Sexbeziehungen am Arbeitsplatz kosten dem Staat jährlich Millionen an Steuerausfällen, da die Mitarbeiter von ihren täglichen Pflichten abgelenkt sind und nicht mehr konzentriert arbeiten können. Hierzu kommen dann noch 57 Millionen Euro an Mehraufwendungen im Gesundheitswesen, denn 73,6 Prozent stecken sich beim Akt mit dem Arbeitskollegen mit gefährlichen Geschlechtskrankheiten an. Weiterhin ist der wirtschaftliche Schaden für die Unternehmen imens und derzeit noch nicht einmal genau zu beziffern, da sehr oft im Kopierraum der Sex ausgeübt wird und dadurch die Geräte beschädigt werden.
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, werden gerade die Mitarbeiter der Ordnungsämter geschult, um unzüchtiges Treiben schon in der Entstehungsphase erkennen zu können. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes können dann bei dem erwischten Paar ein Ordungsgeld in Höhe von 10,00 Euro kassieren. Wer sich weigert, muss mit einer Anzeige wegen unzüchtigem Verhalten und einem Bußgeldbescheid rechnen. Auch eine Ordnungshaft wird nicht ausgeschlossen, wenn man mindestens zweimal erwischt wird.
Michael Hornständer, Mitglied des Bundesrates und Initiator der Novelle, sagt dazu: "Endlich sind wir auf dem richtigen Weg damit es mit der Wirtschaft wieder nach vorne geht. Es kann nicht sein, dass durch eine Übersexualisierung unsere Wirtschaft leidet. Grund für die teilweise zügellosen Ausschweifungen ist unter anderem das Internet. Immer mehr pornografische Webseiten werden jeden Tag online gestellt. Wir werden hier leider noch einige Zeit benötigen, um diesen Schmutz aus dem Internet zu verbannen und die Betreiber dieser Webseiten vor Gericht stellen zu können. Die KfIm (Kommission für Internetmedien) arbeitet hier gerade mit Interpol ein entsprechendes Vorgehen aus, um auch ausländische Anbieter belangen zu können."
Sex wird jetzt zwar nicht verboten, jedoch nur noch in den eigenen 4 Wänden geduldet werden. Wer sich bei der Arbeit beim Sex erwischen lässt, muss künftig tief in die Tasche greifen.
Rechtsanwalt Klaus Schmäh von der DAVK (Deutsche Anwalts-Verbandskammer) sieht in dieser neuen Novelle auch keinen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Deutschen. "Arbeit ist Arbeit und kein Vergnügen. Ebenso wie privates surfen auf Pornoseiten und privater Mailverkehr untersagt werden kann, so ist es nur mehr als legitim, wenn der Sex am Arbeitsplatz bestraft wird." so die Meinung von Schmäh. "Wir begrüssen diese Novelle, steigert sie nicht nur die Produktitität am Arbeitsplatz, sondern hilft ebenso den Wirtschaftsaufschwung herbeizuführen und auch die Staatsverschuldung abzubauen. Denn seien wir mal ehrlich, einige Unverbesserliche wird es immer geben und die müssen dann eben zahlen." so sein abschliessender Kommentar.
Laut Hochrechnungen des Rechnungshofes in Berlin werden Mehreinnahmen in Höhe von ca. 95 Millionen Euro durch diese neue Gebührenordnung erwartet, denn man geht davon aus, dass mindestens 9,5 Millionen mal im Jahr, der Sex am Arbeitsplatz pratiziert wird.


Quelle (https://www.presseportal.biz/2006/04/01 ... -in-kraft/)


Gruss

Torsten
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