Ein weisser junger Mann, der viel zu schüchtern im Verhältnis zu seinem Aussehen wirkt, stellt sich ans Pissoir. Als er seinen kleinen Lümmel hervor holt, hört er hinter sich schwere Schritte auf sich zu kommen. Er dreht sich nicht um und läßt es einfach laufen. Er schaut kurz nach rechts und erblickt einen Schwarzen, der gerade dabei ist, seinen Hosenschlitz langsam zu öffnen. Der weisse Mann wendet sich wieder ab und lässt es weiter laufen. Bis die leisen Geräusche, die sein Lümmel macht, von einem kräftigen Strahl übertönt werden. Der Weisse schaut nochmal nach rechts und muss einen gewaltigen , noch nie gesehenen Hammer in der Hand des Schwarzen sehen, der einen so starken Strahl ins Pissoir wirft, dass es ihm fast den Atem verschlägt. Der weisse Mann kann sich nicht zurückhalten und spricht den Schwarzen mit zögerlicher Stimme an:
"Verzeihe mir bitte, aber bitte, bitte verrate mir, wie man eine solche Manneskraft bekommt". Der Schwarze lächelt mild und sagt dann mit tiefer, maskuliner Stimme: " Hör zu, das ist leicht zu erreichen. Und ich will Dir auch verraten, wie es funktioniert um auch son Rohr zu bekommen, wie ich es habe". Die Augen des weissen Mannes fangen so an zu glitzern, wie die eines kleinen Jungen, der das erste Mal n Spielzeuggeschäft betritt.
Der Schwarze führt weiter aus: " Also, Du besorgst Dir n Gummiband und nen Stein. Das eine Ende des Gummibandes knotest Du Dir an deinen kleinen weissen Mann und das andere Ende beschwerst Du mit dem Stein. Dann einfach abwarten und in 14 Tagen treffen wir uns Punkt 17h hier wieder".
Der weisse Mann nickt nur, dann verläßt er ohne weitere Worte und wie von der Biene gestochen das Klo.
2 Wochen später , Punkt 17h, wieder im Freibad auf dem Klo
Der Schwarze: "Na, hat meine Methode Dir helfen können?"
Der Weisse: " Oh, ich bin voll optimistisch, von der Länge hat sich zwar noch nix getan, aber deine Farbe hat er schon".
Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer nichts mit Frauen hatte.
So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und
verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau loslasse. So geschah es.
Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht man gespannt.
Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.
Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und
fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück
geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst.
Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und habe bei ihr das
selbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen
Oberschenkel herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."
Maria: "Ja und weiter?"
Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich
natürlich auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?"
Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt........"
Zuletzt geändert von Hisky am 13.11.2007, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Herr Müller war leider zeugungsunfähig. Deshalb beschlossen sie, einen “Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger” zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: “Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein.”
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
“Guten Morgen,” grüßte er, “ich komme um….” “Oh, Sie brauchen nichts zu erklären,” schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, ” ich habe Sie bereits erwartet.”
“Wirklich”, staunte der Fotograf,” das ist ja großartig! Wussten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?”
“Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz.”
Nach einer Weile fragte sie errötend: “Naja, wo sollen wir denn anfangen?”
“Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll.
Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten.”
“Badewanne, Wohnzimmerteppich … ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat.”
“Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden.”
“Du meine Güte, das ist eine Menge!” keuchte Frau Müller.
“Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht.”
“Das wusste ich nicht”, sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. “Diese habe ich oben in einem Bus gemacht”, erklärte er.
“Oh, mein Gott!” rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
“Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!”
“Sie war schwierig ?” fragte Frau Müller.
“Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen.”
“Vierer- und Fünferreihen?” japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
“Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken.”
Frau Müller lehnte sich nach vorne: “Sie meinen sie kauten an Ihrem, . . .ehm . . Equipment ??????”
“Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich meinDreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen.”
“Dreibein ???” -
“Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten.”
Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . ………!!!!
Backlink bitte auf www.somorowsky.de setzen, Linkname = Kitzingen - Danke
Mir tut alles weh, ich bin grün und blau. Ich war zwar total besoffen als ich heute morgen heimkam, aber wo das nun herkommt würde ich ja gerne wissen.
Nun gut, Junge, das Du besoffen heimkommst ist ja noch in Ordnung, mich morgens um 5:00 Uhr rauszuklingeln steck ich auch noch weg, Deine Mutter als Schlampe zu beschimpfen konnte ich auch noch durchlassen, - aber als Du dann auf den Teppich gekackt hast, Salzletten reinstecktest und mir erzählst der Igel wohnt jetzt auch hier hats gereicht.
Eines Tages bricht die 10jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft:
"Ich bin keine Jungfrau mehr!"
Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an:
"Marta, Du bist schuld! Du ziehst Dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"
Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du, Du bist auch mitschuldig!
Vögelst mit jedem auf
unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter!
Und Du musst nicht
glauben, dass ich nicht weiß, dass Du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!"
Die Mutter zum Vater:
"Halt mal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf!? Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust Du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die Dir dauernd einen bläst... !"
Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und
fragt:
Aber Liebling, wie ist es passiert? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler geschlafen?"
Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt:
"Aber nein, Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"