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Strafe für den Massenmörder

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alex07
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Beitrag von alex07 » 27.07.2011, 09:16

Na ich denke wir snd aber anfälliger. Vogelgrippe, allerdings ein wenig Panikmache der Pharmakonzerne. Tamiflu etc
Pharmakonzerne verstaatlichen, das wäre ne Lösung. Ansonsten haben wir bessere Mechanismen die greifen, wenn es zu einer Epidemie kommt. Ist auch notwendig.
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Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 27.07.2011, 09:21

überbevölkerung ist für mich persönlich, wenn man schon theoretisch nicht in der lage wäre, alle menschen (=weltbevölkerung) auf einen akzeptablen lebensstandard zu bringen. das bedeutet für mich nicht auto, smartphone und fernreisen, sondern viel elementarere dinge. und dazu wären wir jetzt schon lange nict mehr in der lage, selbst wenn alle staaten sich da zusammentäten und keine kriege mehr führen würden.

profo
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Beitrag von profo » 27.07.2011, 09:24

Nullpointer hat geschrieben:überbevölkerung ist für mich persönlich, wenn man schon theoretisch nicht in der lage wäre, alle menschen (=weltbevölkerung) auf einen akzeptablen lebensstandard zu bringen. das bedeutet für mich nicht auto, smartphone und fernreisen, sondern viel elementarere dinge. und dazu wären wir jetzt schon lange nict mehr in der lage, selbst wenn alle staaten sich da zusammentäten und keine kriege mehr führen würden.
Die Meinung teile ich nicht. Es ist genügend Platz da, es sind genügend Resourcen da, und der globale Durchschnitt des Lebensstandard wächst seit Jahrzehnten.

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Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 27.07.2011, 09:35

profo hat geschrieben:...
Die Meinung teile ich nicht. Es ist genügend Platz da, es sind genügend Resourcen da, und der globale Durchschnitt des Lebensstandard wächst seit Jahrzehnten.
das sehe ich anders. nach wie vor millionen menschen in bitterster armut. abgesehen davon, selbst wenn wir jetzt einen freeze hätten, also in der summe niemand mehr dazukäme, wären die resourcen doch jetzt schon ungenügend. allein die energieproblematik ist ungelöst. unser wohlstand basiert doch eben auf der ausbeutung einer großen masse an menschen an anderen stellen der erde. das dort nun auch menschen auf lasten wiederum anderer zu wohlstand kommen, geht ja eben nur durch weiteres bevölkerungswachstum.

warum um himmelswillen die beölkerung weiter wachsen muss, verstehe ich nicht. ich finde die BRD schon dramatisch überbevölkert und warum nicht ein konzept finden, dass auch bei sinkender bevölkerungszahl zu einem schönen leben führen kann? bei unserem grad der automatisierung doch kein problem. natürlich wäre das im gegensatz zur derzeitlichen wirtschaftsordnung und da ist das problem. nachhaltigkeit ist dort nicht angesagt.

euroexchange.de
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Beitrag von euroexchange.de » 27.07.2011, 12:29

Ich glaube Einstein war es der folgendes einmal gesagt hat:

"Es ist genug für alle da. Das Problem ist, das einige alles wollen."

Menschen, die im Missstand leben tun alles um zu überleben. Und Menschen, die im Missstand leben lassen sich auch erzählen, das der böse Nachbar schuld an ihrem Unheil ist. Menschen die im Missstand leben werden so zum Werkzeug derer die alles wollen.

So schwer mir das fällt, aber, wir bräuchten auch eine Deckelung der Gewinne von Wirtschaftsunternehmen sowie eine Deckelung der Vermögen. Alles was darüber hinaus erwirtschaftet wird müßte der Allgemeinheit zu Gute kommen.

Man könnte auch ein Social-Ranking einführen wobei hier bewertet würde, wie stark sich die Wirtschaftsunternehmen für soziale Projekte engagieren. Je mehr Punkte ein Unternehmen erwirbt, desto höher darf sein nicht abzuführender Gewinn sein.

Wie kann es sein das Menschen verhungern, während woanders mit Lebensmitteln spekuliert wird. Für Waren des täglichen Lebens müßte die Spekulation verboten und Festpreise gesetzt werden. Die Börse hat einmal den Unternehmen und damit auch den Menschen gedient. Heute ist es leider umgekehrt.

Virtuelle Menschenkette für Norwegen:

https://www.facebook.com/event.php?eid=209662442419292

pimpi
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Beitrag von pimpi » 27.07.2011, 12:51

Jau klar, seh ich genauso. Aber dort liegt der Frosch im Pfeffer begraben 8) Menschen sind immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Deswegen wird es immer Arm/Reich geben. Oder das ewige Geschwür "Missgunst". Man könnte, macht es aber nicht und wälzt alles lieber auf die "über einem" ab.

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Beitrag von euroexchange.de » 27.07.2011, 13:13

pimpi hat geschrieben:Jau klar, seh ich genauso. Aber dort liegt der Frosch im Pfeffer begraben 8) Menschen sind immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Deswegen wird es immer Arm/Reich geben. Oder das ewige Geschwür "Missgunst". Man könnte, macht es aber nicht und wälzt alles lieber auf die "über einem" ab.
Ich empfehle den Film "Das Glücksprinzip" mit Kevin Spacey:
https://www.youtube.com/watch?v=xy0Q2NqJ-KU


und

würde gerne etwas im "kleinen" ausprobieren.

Es gibt bei mir auf der Arbeit Menschen die ich nicht mag obwohl ich diese garnicht wirklich kenne. Ich werde ab heute, bei genau diesen Menschen, nach Gemeinsamkeiten suchen. Also nicht mehr auf das achten was mich abstößt sondern versuchen das zu finden was uns irgendwie verbindet. Es fängt im kleinen und bei jedem von uns an. Seit Ihr dabei ?
Zuletzt geändert von euroexchange.de am 27.07.2011, 14:23, insgesamt 2-mal geändert.

guppy
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Beitrag von guppy » 27.07.2011, 13:40

pimpi hat geschrieben:Jau klar, seh ich genauso. Aber dort liegt der Frosch im Pfeffer begraben 8) Menschen sind immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Deswegen wird es immer Arm/Reich geben. Oder das ewige Geschwür "Missgunst". Man könnte, macht es aber nicht und wälzt alles lieber auf die "über einem" ab.
Arm und Reich ist relativ und das schließt eine Decklung nicht aus. Ab einer Bestimmten (sehr hohen) Grenze ist die Anhäufung von Reichttum nicht nur sinnfrei, sondern auch dumm.
Das z.B. der viel gescholtene Bill Gates oder Buffet nicht zu den Dummen gehören hat sich ja gezeigt, dass dadurch einige steuerliche Vorteile erlangt werden - wen juckt es.

Thema Überbevölkerung, schau Dir mal den Wikipedialink an, den ich weiter oben gepostet habe.
Solange weitere Regenwälder fallen, solange Meere leergefischt werden gibt es eine Überbevölkerung, solange die Erhaltung des Lebensstandards unwiderruflich die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen beeinträchtigt oder gar zerstört, gibt es eine Überbevölkerung.

pimpi
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Beitrag von pimpi » 27.07.2011, 13:56

Wir schweifen langsam ganz schön vom Thema ab 8) Ich denke dennoch, daß auch aktuell schon zu viele Menschen auf dem Planten leben, als es für die Erde eigentlich gut wäre. Weniger Menschen bräuchten auch weniger Nahrung. Was müssen das für Zeiten gewesen sein, als Memphis noch absolute Metropole war. Auf die heutige Zeit übertragen, wäre eine gesunde Landwirtschaft, keine Massentierhaltung und ein maßvoller Umgang mit Ressourcen ideal. Aber wie viel weniger Menschen müssten dazu auf der Erde leben, daß dieses Konzept aufgeht? 90%? 80%? Hm :robot:

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Beitrag von euroexchange.de » 27.07.2011, 14:17

Ich denke, wir sind zum KERN vieler Probleme vorgedrungen.

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Beitrag von 800XE » 27.07.2011, 15:18

euroexchange.de hat geschrieben: Ich empfehle den Film "Das Glücksprinzip" mit Kevin Spacey:
https://www.youtube.com/watch?v=xy0Q2NqJ-KU
großartiger Film
ich hasse das Ende
muß ich immer heulen (es reicht schon dran zu denken)

Aalex
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Beitrag von Aalex » 27.07.2011, 15:20

Manche haben hier Ansichten wie aus dem Mittelalter!

pimpi
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Beitrag von pimpi » 28.07.2011, 07:22

Aalex hat geschrieben:Manche haben hier Ansichten wie aus dem Mittelalter!
Hehe das stimmt wohl. Wieder andere haben ihre Ansichten eher davor. Ich weiß nicht was aller Welt dem Mittelalter so abgewinnt. Sicher, schöne Burgen und Schlösser. Die Reichen bauten Paläste, das Volk hungerte. Wenn ich mir dann heute die kommerziellen Mittelaltermärkte anschaue, wo fette Frauen ums Feuer springen und trälern, rollen sich die Fußnägel hoch.

Aber egal, wollte ich nur eben loswerden :lol: 0X

profo
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Beitrag von profo » 28.07.2011, 07:36

pimpi hat geschrieben:Weniger Menschen bräuchten auch weniger Nahrung. ... Auf die heutige Zeit übertragen, wäre eine gesunde Landwirtschaft, keine Massentierhaltung ...
Ich habe neulich mal gelernt, dass es im bevölkerungsreichen China überraschenderweise praktisch keine Massentierhaltung gibt. Trotzdem essen z.B. die etwa 18 Millionen Chinesen in Peking viel Schweine- und Rindfleisch. Das erklärt sich so: statt der Massenstallungen gibt es Abermillionen von Kleinstbauern mit jeweils nur zwei oder drei Tieren.

Das ist jetzt aber auch nicht unbedingt ein Ideal, denn: die Kleinbauern halten die Tiere oft tierunwürdig und geben ihnen dazu noch alles mögliche an Medikamenten usw. in die Nahrung. So ein Mittelweg wäre vermutlich das Maß der Dinge. (Ich fürchte, das war jetzt immer noch offtopic...)

Übrigens, Deine Einstellung zum Mittelalter teile ich. Fürchterliche, barbarische Zeit in Europa.

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Beitrag von Nullpointer » 28.07.2011, 08:52

vor allem will hier niemand auf den lebensstandard der chinesen absinken. auch wenn es da ein paar millionen geben mag, denen es richtig gut geht, sieht man ja wieviele dahinter stehen, denen es richtig bescheiden geht.


und wenn ich mir anschaue, was für einen aufwand und invest man betreiben muss, um in der tollen BRD noch an gutes essen zu kommen....da drehten sich unsere vorfahren im grabe um. die hatten zwar nen plumsklo, aber keine chemie auf dem teller. wir machen im alltag schon viel mehr abstriche, als uns bewußt ist. fürs gewissen gibt es dann bio-läden, bei denen man besser nicht hinter die kulissen schauen sollte. vom preis ganz abgesehen.,

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