Firmenhomepage mit Wordpress

Beitrag von **Junior** » 06.03.2010, 15:25

Danke, Typolight kenne ich gut. Aber dat war nicht die Frage

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Beitrag von **Mork vom Ork** » 06.03.2010, 16:49

Junior hat geschrieben:Hat jemand Beispiele für Firmenwebsites die mit WP erstellt wurden?

Unter https://wordpress.org/showcase/ wirst du sicher was finden.

Beitrag von **Lord Lommel** » 06.03.2010, 17:32

Wenn man es gut macht, merkt keine Sau, daß es ein Wordpress ist. Von daher...

Beitrag von **csx** » 07.03.2010, 04:35

Warum nicht, das Backend ist halbwegs idiotensicher (obwohl es immer jemanden gibt, der ein besserer Idiot ist), es ist schnell eingerichtet und hat fuer fast alle Wuensche ein Plugin.

In solchen Diskussionen finden sich leider immer viele, die dagegen reden, aber kein Argument bringen.

Ein Gegenargumente ist, dass WP populaer ist und daher oft angegriffen wird, also Updates nicht vergessen (oder einfach auf wordpress.com hosten mit eigener Domain)

weitere?

Beitrag von **SeriousBadMan** » 08.03.2010, 01:14

Da hat der oder die liebe csx hat recht.

Ich meine, wer von euch spielt in der Liga von SAP? Die setzen auf Wordpress, und wieso wir dann nicht? Die Vorteile liegen auf der Hand.

https://de.sap.info/

Nicht anders ist es z.B. bei Blackberry, General Electric und anderen namhaften Unternehmen ( https://blogs.blackberry.com/ - https://www.gereports.com/ ).

Beitrag von **Pheidippides** » 08.03.2010, 08:47

csx hat geschrieben: Ein Gegenargumente ist, dass WP populaer ist und daher oft angegriffen wird, also Updates nicht vergessen (oder einfach auf wordpress.com hosten mit eigener Domain)

weitere?

Weitere?
Ich habe mit WP für Kunden erheblich mehr Arbeit:
- Ein optimales Template für einen Kunden habe ich noch nie gefunden: Also muß ich ins Eingemachte, was meistens mit reiner Handarbeit schneller und einfacher geht.
- Ich habe bei laufendem Betrieb mehr Arbeit:
-- Kunde hat sein Layout kaputt geklickt
-- Fragen beantworten: "Wie geht das?" "Warum kann man ds nicht?" usw.
-- Neue Versionen einspielen.
-- Dem Kunden neue Versionen erklären.
-- Ich bin technisch eingeschränkt.

Nach einigen WP-Kunden-Homepages sind wir wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt:
- PHP, CSS, mysql
- Kopf, Navigation und Fuß als include führen
- Kunde gibt das Layout (gemeinsam abgestimmt) vor
- Pflegevertrag für den laufenden Betrieb
- Änderungen in einem vorgegebenen Rahmen auf Zuruf.
Damit haben wir erfahrungsgemäß weniger Arbeit und Scherereien, und beide Seiten sind zufriedener.

Beitrag von **depp ich** » 08.03.2010, 09:06

Wordpress ist was es ist: ein Blog. Wenn man ein Blog will, soll man es nehmen, sonst nicht.

Ich mache praktisch nur mehr mit WebsiteBaker. Recht einfach und solange man keine Community-Funktionen braucht (was man bei Firmen fast nie braucht) auch hinreichend viele Module da.

Beitrag von **SchnaeppchenSUMA** » 08.03.2010, 09:52

Pheidippides hat geschrieben:
csx hat geschrieben: Ein Gegenargumente ist, dass WP populaer ist und daher oft angegriffen wird, also Updates nicht vergessen (oder einfach auf wordpress.com hosten mit eigener Domain)

weitere?
Weitere?
Ich habe mit WP für Kunden erheblich mehr Arbeit:
- Ein optimales Template für einen Kunden habe ich noch nie gefunden: Also muß ich ins Eingemachte, was meistens mit reiner Handarbeit schneller und einfacher geht.
- Ich habe bei laufendem Betrieb mehr Arbeit:
-- Kunde hat sein Layout kaputt geklickt
-- Fragen beantworten: "Wie geht das?" "Warum kann man ds nicht?" usw.
-- Neue Versionen einspielen.
-- Dem Kunden neue Versionen erklären.
-- Ich bin technisch eingeschränkt.

Nach einigen WP-Kunden-Homepages sind wir wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt:
- PHP, CSS, mysql
- Kopf, Navigation und Fuß als include führen
- Kunde gibt das Layout (gemeinsam abgestimmt) vor
- Pflegevertrag für den laufenden Betrieb
- Änderungen in einem vorgegebenen Rahmen auf Zuruf.
Damit haben wir erfahrungsgemäß weniger Arbeit und Scherereien, und beide Seiten sind zufriedener.

das trifft aber bis auf die häufigen Updates für fast alle CMS zu. Einen Punkt der spezifisch negativ für WP ist sehe ich da nicht.

Beitrag von **Pheidippides** » 08.03.2010, 12:28

SchnaeppchenSUMA hat geschrieben: das trifft aber bis auf die häufigen Updates für fast alle CMS zu. Einen Punkt der spezifisch negativ für WP ist sehe ich da nicht.

Richtig, das spricht für Handarbeit. Besonders bei kleineren und mittleren Websites für Kunden, die nicht besonders fit im Umgang mit Internet sind.

Beitrag von **horvi** » 09.03.2010, 12:53

Ich schlage Kunden immer WP vor und alternativ andere CMS Systeme - in der Regel entscheiden sie sich für WP, da WP leicht zu bedienen ist und es zahlreiche Plugins gibt!