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naja.. in Washington D.C. ist der Anteil der Politiker extrem hoch...Paul Pfeifer hat geschrieben:.....Und in Washington D. C. war der private Besitz von Schusswaffen 30 Jahre lang verboten. Das Ergebnis war nicht der Rückgang der Mordrate, sondern ein Anstieg.
Naja... einige der Punkte in den Gesetzesänderungen finde ich schon sinnvoll, also das der Schießsport mit Großkaliber nu erst ab 18 ausgeübt werden darf und auch die biometrische Sicherung der Waffen zuhause finde ich ok. Gerade so eine biometrische Sicherung verhindert ja den Zugriff durch Unbefugte, vorrausgesetzt dieser funktioniert auch richtig. Ich würde da ggf. sogar noch weiter gehen und eine zentrale Aufbewahrungsstelle unter Polizeiaufsicht einrichten.... Einen Sportschützen kann es ja egal sein wo seine Waffen gelagert sind solange er Zugriff darauf hat wenn er sie für seinen Sport braucht....Paul Pfeifer hat geschrieben: Also ich finde der sinnloseste Punkt wo man ansetzen kann ist das Waffengesetz!
Über die tiefe der Änderungen kann man sich streiten, aber ich finde man sollte sich erst ein mal über die Notwendigkeit einig werden. Was helfen einem Gesetze, wenn sie nicht eingehalten werden? Bis jetzt müssen alle Waffen für Unbefugte unzugänglich aufbewahrt werden. Wie war das bei dem letzten Amoklauf? Der Vater hatte dies eben nicht, sondern hatte eine Waffe in seinem Schlafzimmer und zwar unverschlossen!net(t)worker hat geschrieben: Naja... einige der Punkte in den Gesetzesänderungen finde ich schon sinnvoll, also das der Schießsport mit Großkaliber nu erst ab 18 ausgeübt werden darf und auch die biometrische Sicherung der Waffen zuhause finde ich ok. Gerade so eine biometrische Sicherung verhindert ja den Zugriff durch Unbefugte, vorrausgesetzt dieser funktioniert auch richtig. Ich würde da ggf. sogar noch weiter gehen und eine zentrale Aufbewahrungsstelle unter Polizeiaufsicht einrichten.... Einen Sportschützen kann es ja egal sein wo seine Waffen gelagert sind solange er Zugriff darauf hat wenn er sie für seinen Sport braucht....
jo... wobei man aber dann zwischen der echten Gewalt und "gespielter Gewalt" unterscheiden muss, letzteres ist ja ein Spiel und keine wirkliche Gewalt... äußerlich betrachtet gehen Paintballspieler ja wirklich mit Waffen aufeinander los, aber keiner der Spieler erachtet es als "Gewalttat" wenn er getroffen wird... im gegenteil es spornt ihn ja nur an beim nächsten Mal besser aufzupassen, seine Sportliche Leistung zu verbessern...Hobby_SEO79 hat geschrieben:Jupp - ist ne Frage des Gewaltkonsums und wie die LEute in der GEsellschaft miteinander umspringen. Angst, Ausgrenzungen und konsumorientiertes Statusverhalten sind die wahren Ursachen. Wird ja alles schön in den Medien propagiert.
ich gehe mal davon aus das den Politikern die Ursachen im Grunde bekannt sind, man diese aber nicht angehen kann, da dies nix ist was innerhalb einer halben Legistaturperiode zu beheben ist....Paul Pfeifer hat geschrieben:Vielleicht sollte man bei den Ursachen suchen, bevor man das Ergebnis versucht zu verhindern. Das ist wieder Typisch deutsch, anstatt die Ursache zu bekämpfen wird die Wirkung bekämpft... Siehe die Medizin! Was hilft dir ein Schmerzmittel, wenn du dir einen Wirbel ausgerenkt hast? Ich kenne einige Mediziner, die dir ein Schmerzmittel geben und meinen: "Das wird schon wieder!"
jo, da rächt sich nu die jahrelang vernachlässigte Bildungspolitik....Paul Pfeifer hat geschrieben: Die Ursache zu beseitigen wird schwer, da stimme ich zu. Aber die frühzeitige Erkennung ist auch ein Weg, denn wenn ich einen potenziellen Täter erkenne, kann ich seine Bewegründe beseitigen. Man sollte die Lehrkräfte intensiv schulen, diese haben ständig Kontakt zu den Schülern und erkennen die gesellschaftlichen Strukturen. Des Weiteren habe sie den Überblick und den nötigen Kontakt. Wie wäre denn das?
Auch wenn ich nicht finde, dass eine Änderung des waffengesetztes die Lösung ist, wäre der Fall Winnenden wohl SO nicht möglich gewesen, hätte der Sohn nicht Zugang zur waffe gehabt.catcat hat geschrieben:Wenn einer andere umbringen will, dann nützen Waffengesetze nichts.
Stell Dich in Hamburg mit 400 EUR in der Tasche in St. Georg auf und ich garantiere Dir, das Du innerhalb von max. 2h ne Handfeuerwaffe mit Munition hast.
Das ganze Gedöhns dienst nur dem Ziel, die Bevölkerung zu entwaffenen, weil die "Herren da oben" unsäglichen Schiss um ihr eigenes Leben haben.
Mit Nächstenliebe, Akzeptanz, Würde (Artikel 1 GG) Anderen begegnen und Ihnen helfen. Alles was heut nicht mehr passiert durch Wettbewerb und Selbstbezogenheit.gnark hat geschrieben:Aber das ist natürlich eh nur ein sehr spezieller Einzelfall, wie eigentlich jeder Amoklauf ... was will man gegen sowas überhaupt machen? Völliger Blödsinn
Genau! Deswegen überleben ja soviel Leute im Western!Fridaynite hat geschrieben:Am besten funktioniert eine Waffentragepflicht. Da schaut Dich niemand mehr schief an, weil er Angst vor dem Echo hat. Da käme so ein Amokläufer keine 3 Meter weit.
Ach... solange wir keine Goldminen oder Indianer haben isses halb so wild... Saloons haben wir ja auch nicht... gut, so hin und wieder wird mal ne Eisenbahn gebaut, aber da kann man sich ja von fernhalten...Hobby_SEO79 hat geschrieben:Genau! Deswegen überleben ja soviel Leute im Western!