Weil wir vorhin bei dem Waffengesetzten und den Amokläufer waren:
Ein wahres Wort findet ihr hier...
Sehr interessant ist allerdings das hier:
https://ef-magazin.de/2009/03/15/1035-a ... der-waffen
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele...
Vor allem:
In Texas besitzen 37 Prozent der Einwohner ein Waffe, die Mordrate liegt pro 100.000 Personen bei 12,7. In Kalifornien - auch gerne als „Killafornien“ bezeichnet liegt die Mordrate ebenfalls bei 12,7, die Zahl der Bewaffneten jedoch lediglich bei 21 Prozent. Im Staat New York liegt die Mordrate leicht darüber bei 13,2. Dort sind jedoch lediglich 11 Prozent im Besitz einer Schusswaffe. In Vermont liegt die Zahl der Bürger, welche im Besitz von Schusswaffen sind, ähnlich hoch wie in Texas, genau bei 35 Prozent. Die Mordrate liegt jedoch bei 0,7 und damit unter der Mordrate Deutschlands (1,2). Und in Washington D. C. war der private Besitz von Schusswaffen 30 Jahre lang verboten. Das Ergebnis war nicht der Rückgang der Mordrate, sondern ein Anstieg.
Die Mordrate steigt, wenn der private Besitz von Schusswaffen verboten ist! --> AHA Wieso wollen da so viele Leute das Waffengesetz verschärfen? Deutschland hat schon eins der strengsten Waffengesetzte, soll das noch Rekordverdächtig werden?
Die Mordrate schwankt unabhängig von der Höhe der Bewaffnung der Bevölkerung! --> Ähhh... warum diskutiert Deutschland über das Waffengesetz, wenn das doch nichts hilft? Muss man vielleicht irgenwo anders ansetzten, wenn man die Amokläufe verhindern will?
Also ich finde der sinnloseste Punkt wo man ansetzen kann ist das Waffengesetz!
Zu den Hirngespinnsten der Politiker und der Verbotswelle: Die Politiker können gar nicht mehr für den Bürger handeln, da sie doch selber nicht mehr so im Leben stehen wie sonst einer. Die haben einen ganz anderen Alltag und verstehen einfach nicht die Bevölkerung, weil sie den Bezug zum bürgerlichen Alltag einfach verloren haben!!!