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Dass Bing und Google qualitativ weit, weit auseinander liegen, dürfte mit Ausnahme einiger Microsoftmonteure schon jeder realisiert haben. Dass zwischen der Qualität der Ergebnisse aber ganze Welten liegen, zeigt dieses Beispiel vom Tag an dem Old Jackson starb...

https://holweider-geschaefte.blogspot.c ... lsche.html

Eine Gegenrede, polemisch:

Der Autor der Seite ist offensichtlich zu dumm …

a) … den richtigen Namen einzutippen. Der Heini hieß Michael Jackson, wird auch weiterhin so heißen und ist nie als Jacko aufgetreten. Das ist nicht so wie bei Piff-Paff-Puff-Diddydadadudu. Warum sucht er dann als erstes nach „Jacko“? Unlogisch. Wahrscheinlich würde er sich genauso beschweren, wenn bei Eingabe von „Jacko“ nur noch Michael Jackson kommt (was ihm ja offenbar vorschwebt), aber nicht die Firma Jacko-o oder sonstige Jackos.
Auch die anderen Abfragen (mit Ausnahme von „Michael Jackson“) deuten darauf hin, dass der Autor entweder gezielt nach abwegigen Anfragen gesucht hat, um Bing vorzuführen, oder das eigenständige Denken bereits eingestellt und Google überlassen hat.

b) … Ergebnisse zu lesen. Nach Eingabe des richtigen Namens erschien ganz oben „Weltweit Trauer um Michael Jackson“ und „Früher Tod eines Popstars“. Ein Klick und er wäre informiert gewesen. „Bei Bing nicht wirklich etwas gefunden“? Ein Witz.

Nein, ich sage nicht, dass Bing besser als Google wäre, nicht einmal, dass Bing gleichwertig wäre. Ich sage nur, dass ein Computer immer so dumm ist, wie derjenige, der davor sitzt.

Na ja, der Thread steht da wo er hingehört: in der Spaßecke.

Ich behaupte mal, dass er nach der Eingabe von "Michael Jackson" bei Bing die zwei Newszeilen überlesen hat. Sonst hätte er so nicht reagiert. Was sagt uns das? Die Optik ist bei Google besser.

Ich habe die Newszeilen nämlich auch überlesen