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Diplomarbeit: Strategien z. Offpage-Suchmaschinenoptimierung

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danielmuehlbacher
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Beitrag von danielmuehlbacher » 14.07.2009, 08:58

Hallo Abakus-Mitglieder,

vor einigen Monaten habe ich hier https://www.abakus-internet-marketing.d ... hp?t=69955 um Unterstützung für meine Diplomarbeit mit dem Titel "Strategien zur Offpage-Suchmaschinenoptimierung" gebeten. Nun ist die Arbeit seit wenigen Wochen fertig und ich habe diese auf meiner Website zum Download zur Verfügung gestellt:

https://www.solid-design.at

Ich hoffe, dass sie für den einen oder anderen von Interesse ist.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal allen, die meinen Versuchsaufbau mit eingehenden Links unterstützt haben, danken!!

Lg

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Beitrag von jackwiesel » 14.07.2009, 09:34

Eine tolle Fleissarbeit! Über Deine beiden Hauptquellen (hab nur die ersten 50 Seite gelesen) kann man geteilter Ansicht sein. Interessant wäre noch die Note, die Du dafür bekommen hast ;-)

danielmuehlbacher
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Beitrag von danielmuehlbacher » 14.07.2009, 09:44

Hab leider nur ein "Gut" bekommen ;)

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Beitrag von aLx » 14.07.2009, 10:43

Ich habe mir gerade auch die ganze Arbeit durchgelesen und muss ebenfalls sagen Eine tolle Fleissarbeit. Solch eine Mühe, du kannst zurecht Stolz auf deine Arbeit sein. Es ist zwar "nur" ein "gut" aber trotzdem Glückwunsch.

Lord Lommel
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Beitrag von Lord Lommel » 14.07.2009, 13:08

Beobachtst du die Seiten weiter ? Wenn man sich die Kurven ansieht, merkt man ja schnell, daß entweder je eine Testseite zuwenig oder die zeitlichen Abstände zu gering sind, ist ja doch eine enorme Streuung drin. Interessant wäre ja dann, was in den nächsten Monaten passiert, wenn sich das Stabilisiert. Es hat sich ja teilweise schon angedeutet.

Ansonsten wäre ich froh, wenn mal ein paar SEOs hier eher wie du und nicht wie Hexe Babajaga mit der Glaskugel argumentieren würden.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 14.07.2009, 13:24

Ansonsten wäre ich froh, wenn mal ein paar SEOs hier eher wie du und nicht wie Hexe Babajaga mit der Glaskugel argumentieren würden.
Die erste Hälfte der Arbeit ist im Prinzip eine Kombination von zwei wesentlichen Quellen, die zum Teil recht "diskutierbare" Standpunkte vertreten.
Das soll Daniels Arbeit, das Ganze zu sortieren und ansprechend aufzuschlüsseln, nicht abwerten - aber dass es dann "nur" ein "gut" geworden ist zeugt von einem gewissen Fachwissen seiner Profs. (Ein Beispiel: Die Benennung von Validität des Quellcodes als Ranking-Faktor ist schlichtweg falsch.)

OffPage-Faktoren sollten tatsächlich immer auf Dauer betrachtet werden.

Lord Lommel
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Beitrag von Lord Lommel » 14.07.2009, 13:30

Es ging mir weniger um den Inhalt an sich, sondern darum, daß er die ganze Thematik halt wissenschaftlich untersucht hat (is ja auch ne Diplomarbeit). Das steht im starken Gegensatz zu dem, was hier manchmal zu lesen ist, wo einfach dogmatisch mit aus Halbwissen und Vermutungen polemisch gefolgert wird und alles andere schlichtweg falsch ist, wobei alles andere auch schon bei "Haste da mal ne Quelle ?" anfängt.

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Beitrag von gnark » 14.07.2009, 18:48

jackwiesel hat geschrieben:[...] aber dass es dann "nur" ein "gut" geworden ist zeugt von einem gewissen Fachwissen seiner Profs.
Oder hat ganz andere Gründe :)
https://das-dass.de ... übrigens: es heisst sitewide mit "t"

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Beitrag von textologen » 14.07.2009, 22:36

eine Masterarbeit mir Fußnoten von Wikipedia? ... das ist dann wohl der Unterschied zwischen einer FH und Uni. Aber nettes Lesematerial, danke.

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Beitrag von danielmuehlbacher » 15.07.2009, 05:54

textologen hat geschrieben:eine Masterarbeit mir Fußnoten von Wikipedia? ... das ist dann wohl der Unterschied zwischen einer FH und Uni. Aber nettes Lesematerial, danke.
*lol*

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Beitrag von danielmuehlbacher » 15.07.2009, 06:02

Erstmal danke für das Lob :)

Die Testwebsites werden zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr weiter verfolgt. Dazu fehlt es mir vor allem an Zeit als auch an zusätzlichen eingehenden Links. Viele der eingehenden Links waren auch unter der Prämisse gesetzt, dass diese nur temporär benötigt werden. Ich vermute jedoch, dass sich an den Ergebnissen ohne zusätzliche Links kaum etwas geändert hätte.

Zu den Ergebnissen: Bei einigen Kriterien hat sich leider nicht das "gewünschte" Ergebnis gezeigt (z.B. Variation der Link-Texte, reziproke Links). Hier waren es dann wohl doch zu wenig eingehende Links bzw. ein zu kurzer Versuchszeitraum. Es wäre wirklich sehr interessant, einen ähnlichen Versuchsaufbau mit mehr zur Verfügung stehenden Mitteln umzusetzen.

@ jackwiesel: Die Validität des Quellcodes wollte ich nur ganz vorsichtig als Ranking-Faktor (in Extremfällen; z.B. einem fehlerhaften Title-Tag) ansprechen :)

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Beitrag von Lord Lommel » 15.07.2009, 08:39

textologen hat geschrieben:eine Masterarbeit mir Fußnoten von Wikipedia? ... das ist dann wohl der Unterschied zwischen einer FH und Uni. Aber nettes Lesematerial, danke.
Das ist moderne Technik. Kopien von der Uni-Biliothek Cambridge schicken lassen ist jetzt eher out. Ich vermute sogar, daß man jetzt nicht mal diese schönen gebundenen Exemplare (die mir von einer Ur-Enkelin von Herrmann Göring gemacht wurden) abgeben muß.

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Beitrag von danielmuehlbacher » 15.07.2009, 08:54

Die wenigen Wikipedia-Quellen beziehen sich auch eher auf beiläufige Wortdefinitionen, für die ich nicht die Zeit hatte, mir zusätzlich ein Buch auszuborgen :)

Abgeben man muss tatsächlich kein echt-gebundenes Exemplar...hab mir aber eines für den Eigengebrauch binden lassen ;)

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Beitrag von Lord Lommel » 15.07.2009, 09:25

FH ist halt doch Spar-Uni. :-P Dafür liegt meine schön gebunden in der Bibliothek der Uni Sao Paulo. :-D

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Beitrag von danielmuehlbacher » 15.07.2009, 10:07

Lord Lommel hat geschrieben:FH ist halt doch Spar-Uni. :-P Dafür liegt meine schön gebunden in der Bibliothek der Uni Sao Paulo. :-D
:D In der Bibliothek ist meine eh auch gebunden...nur die zwei Zusatz-Exemplare für die Prüfung nicht ;)

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