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Wir sagen das wir tun wollen




Wir würden tun wenn wir könnten, doch wir können nicht obwohl wir wollen würden.

Wir sagen euch das wir wollen aber nicht können, weil wir wissen das ihr wollt das wir können obwohl ihr eigentlich genau wisst das wir nicht können.


Wir sind die dummen, den wenn wir nichts tun tun wir das falsche weil wir nicht das richtige tun; und wenn wir was tun, tun wir das falsche weil es immer einen Teil gibt die wollten das wir es andersrum tun und dieser Teil dan sagt das wir es falsch getan haben und der Teil derer die sagen könnte das wir es richtig getan haben sagt nicht das wir es richtig getan haben oder sagt das wir es hätten noch richtiger tun können.


www.Störbäcker.de

politik ist ... wahrscheinlich aber auf der ganzen welt ... ein geflecht an verstrickungen ... von denen der normalo wahrsch. nie erfahren wird ... vom kleinen lobbyismus bis zu grossen schmiergeldern ... und bekommst auch ein haeppchen wenn du dich fuer unsere zwecke einsetzt ... und die medien helfen fleissig mit, in dem sie ueberhaupt nicht mehr recherchieren, sondern nur noch 1:1 pressemeldungen copy&pasten oder 1:1 widergeben was geschmierte politiker an wohlrhetorisch ausgefeilten texten runterlabern. und je nach land ist die politik noch vom korruptionsgrad nahezu unertraeglich. [geseufze aus]

doch will das nicht heissen dass deswegen nichtwaehler legitimiert waeren. denn wer nicht waehlen geht, laesst andere fuer sich bestimmen, und die waehlen eh meist ... aber das ginge wohl zu weit jetzt

aja, hier no n nettes beispiel aus deutschland:

Die 100.000 DM Frage, die vom Waffenhaendler in der Schublade "vergessen" wurden, erwischen Merkel: https://bit.ly/1hKVZC und Schäuble bei Illner eiskalt: https://bit.ly/5SolvO wobei letzterer arg schraeg reagiert, so gar nicht staatsmaennisch, sondern schier beleidigt.

Das mit dem "100.000€ in der Schublade vergessen" das hab ich glaub live im TV gesehen .... oder wars später in den Nachrichten oder wo

Airport1 hat geschrieben:doch will das nicht heissen dass deswegen nichtwaehler legitimiert waeren. denn wer nicht waehlen geht, laesst andere fuer sich bestimmen, und die waehlen eh meist ... aber das ginge wohl zu weit jetzt

Vor 4 Jahren hatte ichs glaub verpennt (vielleicht auch keine Lust)

Diesmal war ich ..... Piraten + den Viktor ... so einen Parteilosen @ STimme 1 wo bei uns die Piraten nicht möglich waren

Nen Freund hatte ich noch bequatscht, der wollte nicht
dann sagte er das er FDP oder CDU will ... ich sagte nein
später sagte er das er war und kreutzte die Grünen (=OK, hab ich vor 8 Jahren auch = gegen RotGeld, dan kam RotSchwarz) an






ist den Anderen der Text von mir mal wieder voll zu komplizert
oder versteht ihr in alle und sagt nichts weil im Text ja steht das man die Politiker für die Entscheidungen nicht kritisieren darf weil ....
.... ne, dürfen darf man schon, nur sollte man mal so erlich sein und nicht immer behaupten "Die machen IMMER ALLES falsch"


Das LobbyZeugs ist auch ein Problem vom "der schlanke Staat"
wobei, wenn keine Staatssekrätere mehr da sind und ersatzweise externe Gutachter das KnowHow zur Entscheidung zusammentragen sollen ...
... dann wird das vielleicht eher teurer (jetzt ungeachtet desesn ob die neutral=objektiv oder subjektiv die "Fakten" aufschreiben)

Politik ist Krieg mit anderen mitteln, und selten sind hier die Krieger die Opfer.

... meist Mist.

Politik ist, wenn man die Macht an Schauspieler abgibt, damit sich selbst und seinen Geist entmündigt und alle Menschen zum Opfer Weniger macht.

_Angelus_ hat geschrieben:Politik ist Krieg mit anderen mitteln, und selten sind hier die Krieger die Opfer.

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Zitat: von Clausewitz) - und oft sind die Krieger - immer Zivilisten, selten die Politiker die Opfer.

Schnipsel hat geschrieben:

_Angelus_ hat geschrieben:Politik ist Krieg mit anderen mitteln, und selten sind hier die Krieger die Opfer.

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln - und oft sind die Krieger - immer Zivilisten, selten die Politiker die Opfer.

Das würde ich fast unterschreiben. Nur würde ich noch weiter gehen.

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit den gleichen Mitteln - nur finden Lügen, Täuschen, Schmeicheln und Frotzeln im Krieg in einer ganz anderen, tödlichen Dimension statt.

Schnipsel hat geschrieben:

_Angelus_ hat geschrieben:Politik ist Krieg mit anderen mitteln, und selten sind hier die Krieger die Opfer.

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Zitat: von Clausewitz) - und oft sind die Krieger - immer Zivilisten, selten die Politiker die Opfer.

Du hast jetzt nicht ernsthaft gegoogelt nur um mir mein zitat streitig zu machen oder?

Andere Generation. Wir haben Carl von Clausewitz noch in der Schule gelernt, da braucht man nicht "googlen".

...nein, ich bin früher zur Schule gegangen. Entschuldige bitte meine leicht gereizte Grundstimmung. (eine Minute zu spät )

... ein willkommenes Gesprächsthema für pseudointeressierte und -aktive Menschen, denen der Gedanke von Vater Staat als Helfer und Übernehmer von Verantwortung grundsätzlich sehr gefällt, da man ohne sie ein neues Thema suchen müsste, über das sich meckern ließe, wobei eventuell die Problematik entstehen könnte, dass man dort mehr Aufwand betreiben müsste um Aktivität vorzutäuschen.

Oder, die angenehmere - allerdings auch langweiligere - Fassung:

... ein Machtkampf, bei dem der mit dem meisten Geld die besten Karten hat, in Ländern mit kontrollierten Medien vorallem, in Ländern die (scheinbar) freie Medien haben aber auch.