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IPad - Revolution oder Rohrkrepierer?

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Fridaynite
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Beitrag von Fridaynite » 16.07.2011, 21:00

Man kann Klasse Sudoku spielen damit. Vorteile hat das Ding schon!

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Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 16.07.2011, 21:01

Brüll! :lol:

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 17.07.2011, 12:42

P. S.:

- wirklich gut verwenden lässt sich das Ding zum Lesen.

Sozusagen als Konkurrenz zum kindle mit Alleskönner-Zusatzfunktion.

Die großen deutschen Pressehäuser bieten wirklich schöne Applikationen (z. B. Spiegel, Zeit), und auch pdfs aller Sorten kommen sehr angenehm rüber.

(wahrscheinlich mit ein Grund, weswegen der ipad unter Politikern und Journalisten so beliebt ist)

Bei Büchern natürlich Geschmackssache.

Zudem hinkt der ibook-store noch gewaltig hinsichtlich Auswahl hinterher. Die allerberühmtesten gemeinfreien Klassiker ("Robinson Crusoe", "Anna Karenina") kriegt man gratis hinterhergeworfen, von gegenwärtiger Literatur (Belletristik/Sachbuch) gibt es fast nix, vielleicht eine Handvoll Bestseller, und die auch nicht billiger als im Laden.

In der kindle-app siehts ähnlich aus. Da ist wohl so eine Art Stillhalte-Abkommen mit der deutschen Verlagslandschaft im Gange, die ja tatsächlich ganz anders aussieht als in Amerika.
Man kann Klasse Sudoku spielen damit. Vorteile hat das Ding schon!
Ohne Ironie: stimmt.

Überhaupt alle "einfachen" Spiele, wo es ausreicht, irgendwo hinzulangen (minessweeper, Skat, Flipper und Konsorten).

P.P.S:

- zugleich Notiz an mich selbst -


Die ipad-Apps lassen sich offenbar wesentlich teurer verkaufen als die fürs iphone.

Kein Wunder: Anders als das iphone, dass sich auch nur mittelgut verdienende Leute vom Mund absparen, um damit anzugeben, hat ein ipad hat in der Regel nur wirklich zahlungskräftige Kundschaft.

So schlapp, wie der app-store hinsichtlich ipad-apps noch aussieht, evtl. ein Wachstums-Markt.