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Ja jeder der will und bis 3 zählen kann bekommt heraus wer ich bin, da habe ich auch gar kein Problem mit.catcat hat geschrieben:Also ich bin relativ sicher, das Du oder ich hier rechtsicher festgestellt werden können.
Ob es technisch umsetzbar ist ? Keine Ahnung, aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch.<Wenn dieser Vollpfosten das tatsächlich irgendwann irgendwie durchsetzen könnte (was er eh nicht kann,
Mein real-Name ist doch auch nur ein, von meinen Eltern zur Geburt gegebenes, Pseudonym. Ob ich nun Hans Wurst oder Horst Bockwurst heisse, ist doch völlig belanglos. Das einzige was "unique" ist, ist meine DNA. Obwohl so die kann man ja klonen bald. Ok dann meine Seele. Gibts die in echt?, es könne nicht sein, dass sich Bürger hinter selbstgewählten Pseudonymen versteckten
Das ist der springende Punkt. Mit demselben Argument könnte man verlangen "Jeder Bürger hat ein Namensschildchen zu tragen".catcat hat geschrieben:Die Sache ist doch die:
Nur weil einige Idioten einige wenige andere Leute übers Inet abnerven, muß doch nicht gleich wieder mal jeder Bürger als potentieller Unruhestifter seine Taschen umdrehen.
Deshalb fragte ich nach dem Original, wäre nicht das erste mal das in eine Aussage Blödsinn rein interpretiert wird.sx06050 hat geschrieben:Andererseits reden die Politik-hinterbänkler um ein Thema rum und haben selbst 0 Plan vom Web.
https://www.facebook.com/notes/axel-fis ... 6370668358Wir brauchen ein „Vermummungsverbot im Internet“. Es kann nicht sein, dass sich viele Bürger in Foren oder anderen Einrichtungen des Netzes hinter selbstgewählten Pseudonymen verstecken und sich so vermeintlich jeglicher Verantwortung für Äußerungen und Verhalten entziehen. Nicht nur die Qualität von Diskussionen in Foren und Blogs leidet hierunter – die vermeintliche Anonymität verleitet viele Nutzer zu Äußerungen und Verhaltensweisen, die sie hinterher bereuen könnten.
Der neue elektronische Personalausweis bietet eine ideale Möglichkeit, sich im Internet zu identifizieren. Das betrifft nicht nur die Beteiligung des Bürgers an der politischen Willensbildung, sondern ebenso seine Möglichkeit zu wirtschaftlicher Betätigung im Netz. Kunden wie Anbieter von Internetdiensten können von den verbesserten Möglichkeiten profitieren.
Andererseits brauchen wir darüber hinaus die Einführung eines „Radiergummis“ im Internet, mit dem Inhalte nach einer gewissen Zeit gelöscht werden können. Kein Vermummungsverbot ohne Radiergummi, sonst entsteht ein Ungleichgewicht. Wie im täglichen Leben auch, muss jeder prinzipiell die Möglichkeit haben, veröffentlichte Informationen zurück zu holen.
Das Internet ist eine hervorragende Plattform, die Bürger bei politischen Entscheidungsprozessen einzubinden und eine neue Dialogform zwischen der Politik und der Bevölkerung zu begründen. Bei Stuttgart 21 oder Castor verabreden sich Menschen über das Internet, sie tauschen Meinungen aus und initiieren Bewegungen. Das muss sich auch die Politik zu Nutze machen.
Eine breite Bürgerbeteiligung durchs Internet könnte so aussehen, dass entweder der Deutsche Bundestag auf seiner Homepage oder die einzelnen Bundestagsfraktionen im Vorfeld von wichtigen, richtungsweisenden Entscheidungen Foren einrichten, in denen die Bürger ihre Meinung kundtun oder gar abstimmen könnten – und so den demokratischen Entscheidungsprozess beeinflussen. Das setzt aber voraus, dass man mit offenem Visier kämpft, also seinem Klarnamen nennt. Schließlich steht auch jeder Politiker mit seinem Namen für eine Entscheidung. Der neue computerlesbare Personalausweis bietet dafür beste Voraussetzungen. In der Netzgemeinde bereits wird bereits ausführlich über den Wandel von der Anonymität zur Identifizierbarkeit diskutiert. Das Netz muss weiter erwachsen werden.
Damit käme die Politik der Forderung aus der Bevölkerung nach mehr direkter Demokratie entgegen, ohne das System ändern zu müssen. Die repräsentative Demokratie, in der das Parlament die rechtskräftigen Entscheidungen trifft, hat sich in den letzten Jahrzehnten bewährt. Eine solche zusätzliche Beteiligungsmöglichkeit könnte unsere Demokratie jedoch stärken.
Mal wieder diese ewig-dämliche Leier - was, wenn man selbst betroffen wäre.guppy hat geschrieben:Nun würde ich gerne mal die, die hier von Stasi 2.0 posten, hören, wenn Sie ins Fadenkreuz so eines Idioten kämen und die Kinder in der Schule gemobbt würden, weil ja der Vater pädophil ist. ( steht im Internet und auf Facebook habe ich es auch gelesen )
Und gleich noch mal das "Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten" hinterher.guppy hat geschrieben:Mal die Frage andersrum gestellt,
Welche sachlichen Argumente sprechen dagegen, dass sichergestellt wird, dass der Verursacher von Postings rechtssicher festgestellt werden kann.
Mal ein Argumente dagegen:
1. man muss überlegen bevor man postet
2. man muss etwas Arsch in der Hose haben, wenn man kritisiert, oder jemanden verbal angreift
3.Das einzige für mich Ernstzunehmende wäre, dass einem was auf die Füße fallen könnte, was vor Jahren in jugendlichem Leichtsinn gepostet wurde.
https://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23625/1.htmlguppy hat geschrieben:hmmm helft mir, so richtig fällt mir nichts mehr dazu ein, ausser ich fange jetzt mit Verschwörungstheorien an.
Weil auch immer garantiert nur eine Person über einen Anschluß surft, weil sich niemand für einen anderen ausgeben kann oder wie kommst du darauf?catcat hat geschrieben:Also ich bin relativ sicher, das Du oder ich hier rechtsicher festgestellt werden können.
Hehe, lustig isses allemal, aber bewegt das irgendwas außer der Lachmuskulatur? Ich vermute mal ganz stark "Nein".Airport1 hat geschrieben: Axel E. Fischer, CDU, fordert Endlager für Atom-CPUs.
Axel E. Fischer, CDU, fordert besseren Brandschutz für Firewalls.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Hash-Tags unter das Betäubungsmittelgesetz zu stellen.
Das schlimme ist alle rennen sie einer dpa-Ente hinterher => wir sind im Jahr 1933 angekommen - Propaganda, der Fischer kann jetzt sagen was er will und diese Verdummungsmeldung wird ihn trotzdem verfolgen.... Die Stasimethode "Ansehen zerstören" wird auch hervorragend erledigt.anonym-webspace.com hat geschrieben:Hallo,
dauert nicht mehr lange und in .de gibts eine Stasi 2.0 (Stasi + 1933)
Hmm, ich weiß nicht was daran dämlich ist, diese Laier ist für mich jedenfalls sinnvoller als Deine Argumentation.Hasenhuf hat geschrieben:Mal wieder diese ewig-dämliche Leier - was, wenn man selbst betroffen wäre.
Das hat insofern mit dem Internet zu tun, alls dass dort dieses Stalking auf Knopfdruck 100.000 fach fast kostenfrei möglich ist, und es fast unmöglich ist, solche Kampangnen restlos zu beseitigen.Was hat das überhaupt mit Internet zu tun? Auch die von Dir verlinkte Geschichte läuft auch mit Flugzetteln ab. Soll jetzt jeder Mensch einen Sender tragen müssen, damit nachvollziehbar ist, wer im fraglichen Zeitraum an dem Baum war wo der Zettel aufgehängt wurde? Hat derjenige, der dort zufällig vorbeigelaufen ist wirklich nichts zu befürchten?
Ist in dem Fall nicht unbedingt das schlechteste Argument, wenn es auch keine Grundlage für diese Disskussion ist.Und gleich noch mal das "Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten" hinterher.
Der sitzt als Chefe in einem Entscheidungsgremium und hat immer noch nicht kapiert, das das mit dem Löschen/ausradieren von Daten nicht geht.Andererseits brauchen wir darüber hinaus die Einführung eines „Radiergummis“ im Internet, mit dem Inhalte nach einer gewissen Zeit gelöscht werden können. Kein Vermummungsverbot ohne Radiergummi, sonst entsteht ein Ungleichgewicht. Wie im täglichen Leben auch, muss jeder prinzipiell die Möglichkeit haben, veröffentlichte Informationen zurück zu holen.
Da wäre ich mir auch nicht so sicher.....sx06050 hat geschrieben:und selbst da wär ich mir ned sicher - könnte ja auch nen backup sein?