Conversationrate und Umsatz
Verfasst: 28.12.2010, 17:14
... für mich die Unworte der letzten Jahre!
Das gehtmir langsam so auf den Sack, wenn mich jemand danach fragt:
Die Internet-Hoschis messen Ihren Erfolg an der Conversationrate.
Die Nicht-Internet-Oldies machen den Schwanzvergleich mit dem erzielten Umsatz.
Man sollte meinen, daß keiner aus diesen beiden Fraktionen je was Kaufmännisches gelernt hat.
Es ist ab-so-lut scheiss-egal wie hoch die Conversationrate ist! Das ist aber anscheinend für viele die einzige Kennzahl, die sie messen und begreifen können. Und was sagt das aus? Nix! Absolut nix. Ausser, das die Leute, die klicken auch kaufen.
Genauso die Umsätze. Was sagt mir das? Nix. Nur, daß ich viel Schotter bewegt habe.
Es gibt genügend Unternehmen, die Milliardenumsätze fahren und trotzdem reelle Verluste machen. (s. Post + Staat)
Warum begreifen eigentlich die wenigsten BWLer, daß am Ende nur zählt, was wirklich in der Tasche bleibt? Das kapiert jeder 6-jährige Taschengeldempfänger, der Kleingeld in sein Sparschwein steckt.
(Mußte ich nur mal loswerden, da grade am Jahresende jeder mit seinen Conversationrates und Umsätzen prahlt...)
Das gehtmir langsam so auf den Sack, wenn mich jemand danach fragt:
Die Internet-Hoschis messen Ihren Erfolg an der Conversationrate.
Die Nicht-Internet-Oldies machen den Schwanzvergleich mit dem erzielten Umsatz.
Man sollte meinen, daß keiner aus diesen beiden Fraktionen je was Kaufmännisches gelernt hat.
Es ist ab-so-lut scheiss-egal wie hoch die Conversationrate ist! Das ist aber anscheinend für viele die einzige Kennzahl, die sie messen und begreifen können. Und was sagt das aus? Nix! Absolut nix. Ausser, das die Leute, die klicken auch kaufen.
Genauso die Umsätze. Was sagt mir das? Nix. Nur, daß ich viel Schotter bewegt habe.
Es gibt genügend Unternehmen, die Milliardenumsätze fahren und trotzdem reelle Verluste machen. (s. Post + Staat)
Warum begreifen eigentlich die wenigsten BWLer, daß am Ende nur zählt, was wirklich in der Tasche bleibt? Das kapiert jeder 6-jährige Taschengeldempfänger, der Kleingeld in sein Sparschwein steckt.
(Mußte ich nur mal loswerden, da grade am Jahresende jeder mit seinen Conversationrates und Umsätzen prahlt...)