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Tsunami in Japan, Riesenwellen überfluten Nordosten

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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 11.03.2011, 23:38

800XE hat geschrieben: ist Uran Stein oder Metal?
Uran wird als Erz abgebaut.
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guppy
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Beitrag von guppy » 12.03.2011, 00:31

800XE hat geschrieben: ist Uran Stein oder Metal?
Metall (Schwermetall, wobei ich gerade gelesen habe, dass Schwermetalle nicht wissenschaftlich definiert sind)

800XE
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Beitrag von 800XE » 12.03.2011, 10:00

ErwinRommel hat geschrieben:
800XE hat geschrieben: ist Uran Stein oder Metal?
Uran wird als Erz abgebaut.
yo, jetzt bin ich voll schlauer ....

... ich mach mal Holmes und Kompiniere .... Eisenerz hab ich schonmal gehört

also, Uran ist Metal weil Eisen auch Metal ist

Eisenerz ist Stein in dem Eisen drin ist ....
.... dann ist Uran vielleicht aber doch Stein????
guppy hat geschrieben:
800XE hat geschrieben: ist Uran Stein oder Metal?
Metall (Schwermetall, wobei ich gerade gelesen habe, dass Schwermetalle nicht wissenschaftlich definiert sind)
das liest sich wie Klosbrühe
catcat hat geschrieben:die Japaner ja schon Erfahrungen mit Radioaktivität gesammelt.
(Autsch! Der war richtig fies)
yo, das war fies ..... und so wie es aussieht, wirds noch fieser
https://wtc.xe.vg/Asien/Japan/Atomkraft ... osion.html

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catcat
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Beitrag von catcat » 12.03.2011, 10:03

Uran isn Metall. Such mal unter den Aktinoiden im Periodensystem. Da sollte das drin sein.

profo
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Beitrag von profo » 12.03.2011, 10:49

Gerade eine Video-Aufnahme vom Fukushima-I-Komplex gesehen. Da explodiert ein Gebäude - große Druckwolke nach oben, große Rauchwolke, danach ist nur noch das Gebäudeskelett zu sehen. Und offiziell heißt das dann, das Gebäude hätte mit dem Reaktor 1 nichts zu tun... Ob sowas noch als Notlüge durchgeht, um den Moment der Panik hinauszuzögern?

Und als ob das noch nicht schlimm genug ist: bei einem zweiten Reaktor (Fukushima I - 2) am gleichen Komplex spitzt sich das genauso zu. Und als ob auch das noch nicht reicht: bei drei (!) weiteren Reaktoren an einem zweiten Standort (Fukushima II - 1, 2 und 4) sieht die Lage auch nicht viel besser aus.

Ich stell mir so eine Kernschmelze wie ein großes Osterfeuer vor; nur ist es eben viel heißer (über 2000 Grad C) und kann nicht gelöscht werden. Wenn der Sicherheitsbehälter in den Reaktoren nicht schon durch schieren Dampfdruck oder Wasserstoff-Verpuffungen zerstört wird, schmilzt sich das Feuer dann einfach durch alles durch. Sobald es irgendetwas zum Verdampfen (an der Küste praktischerweise Salzwasser) findet, findet das mitsamt einer Unmenge radioaktiver Partikel seinen Weg nach oben in die Luft. Und dann ist es nur eine Frage der Windrichtung, was alles für zehntausende von Jahren verseucht wird.

Mann, ich bin total angefressen.

catcat
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Beitrag von catcat » 12.03.2011, 11:29

Es ist einfach keine besonders gute Idee, AKW und Endlager auf instabilem Grund zu bauen.
Aber das die AKW überhaupt das Beben so gut überstanden haben, zeugt doch von einem hohem Konstruktionsniveau und solider Ausführung.
Und was sollen die Japaner auch ohne Kernkraftwerke machen?

Da werden jetzt erstmal einige grosse Versicherungen und Rückversicherer schwer Kopfschmerzen haben.
Und bis sich die japanische Wirtschaft von einem tatsächlichen Reaktorbruch erholt, dürften auch einige Dekaden ins Land gehen.
Zuletzt geändert von catcat am 12.03.2011, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 12.03.2011, 11:30

dann sollte ich nicht von phuket nach surin ziehen weil das 800 km naeher an fukushima liegt oder was mein ihr? allerdings duerften die mieten in surin auch maechtig fallen gruebel gruebel ..................

800XE
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Beitrag von 800XE » 12.03.2011, 12:05

lois69 hat geschrieben:dann sollte ich nicht von phuket nach surin ziehen weil das 800 km naeher an fukushima liegt oder was mein ihr? allerdings duerften die mieten in surin auch maechtig fallen gruebel gruebel ..................
zieh um nach fukushima ... ach, Japan ist viel teurer, auch wenns billig ist, als Teiland ...... na, dann zieh um nach Tchernobyl, dort kannst Du Mietfrei wohnen, wirds Einkaufen allerdings etwas teuer bzw umständlich

catcat
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Beitrag von catcat » 12.03.2011, 12:28

Tschernobyl ist prima. Mietfrei wohnen, die Mutentennachbarn erkennt man auch ganz einfach, Pilze suchen geht auch ganz einfach. (Bei Nacht. Die sind selbstleuchtend)
Und wenns kalt wird im Winter, weißte ja, wo ein warmes Plätzchen ist.

FrauHolle
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Beitrag von FrauHolle » 12.03.2011, 12:59

so nun ist es so weit :-( ...

+++ EILMELDUNG +++
Reaktorkern im Unglücksmeiler schmilzt

https://www.spiegel.de/wissenschaft/tec ... 79,00.html

Lhuthien
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Beitrag von Lhuthien » 12.03.2011, 13:10

Jetzt bitte einmal alle Politiker, die für die "achso sichere" Atomenergie sind, ab nach Fukushima und einen Spaziergang machen.

:-(

Es ist wirklich eine Tragödie, schon jetzt der GAU! Ich hoffe nur, dass es sich nicht auch noch zum Super-GAU entwickelt. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen da jetzt betroffen sind...

guppy
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Beitrag von guppy » 12.03.2011, 14:00

Lhuthien hat geschrieben: Super-GAU entwickelt. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen da jetzt betroffen sind...
Was ist ein Super-GAU?

Lhuthien
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Beitrag von Lhuthien » 12.03.2011, 14:17

Ein GAU ist der "größte anzunehmende Unfall", im Fall der Kernkraftwerke ist das ein Auslegungsstörfall -> d.h. es ist ein Störfall, den das Kernkraftwerk übersteht, ohne das die radioaktiven Materialien nach draußen gelangen. Das Kraftwerk ist noch dafür "ausgelegt", sowas hinzubekommen.

Ein Super-Gau ist dann die A-Karte, der sog. "Auslegungsüberschreitender Störfall" denn da kommt alles nach draußen, so wie es in Tschernobyl war und so wie es sich vielleicht noch in Japan entwickeln wird.

Bei Wiki stehts dann auch noch mal ganz genau beschrieben :-)

800XE
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Beitrag von 800XE » 12.03.2011, 15:22

guppy hat geschrieben:
Lhuthien hat geschrieben: Super-GAU entwickelt. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen da jetzt betroffen sind...
Was ist ein Super-GAU?
Lhuthien hat geschrieben:Ein GAU ist der "größte anzunehmende Unfall", im Fall der Kernkraftwerke ist das ein Auslegungsstörfall

Ein Super-Gau ist dann die A-Karte, der sog. "Auslegungsüberschreitender Störfall"
da stört mich das ***anzunehmende****
Das sowas wie Tschernobyl passieren **kann**, das war vorher schon klar

nur, was nicht sein darf, das ist nicht ***anzunehmen****


logischer(und erlicher) bei der jetzigen definition bleiben
GAU = größter "akzeptabler" Unfall
SuperGau = größer (als) "akzeptabler" Unfall = größter anzunemender Unfall





Wie ist das mit der Kühlung?
wielange muß gekühlt werden
(nicht 24 oder 48 STunden) .... 8 Wochen, 8 Monate, 8 Jahre?

Grundstromversorgung
(der jetzige Reaktor produziert immernoch 10-15% an Leitung, Hitze ..... wird das in Strom umgewandelt und eingespeist?)
Wenn wir mehr WInd+Solar haben .... und die viel liefern und die AKWs runtergefahren werden ...... wieviel Uran verbrauchen die dann?
Kohlekraftwerk = nix reinwerfen = kein Stromrausholen
Aber die "AKW-Kohlen" die brennen ja .... ähm? Wochen Monate oder nur Tage?

Wie gesagt (Grundlastversorgung)
Kohlekraftwerk, wenn das übers Jahr nur 50% seiner Leistung bringt, dann spart man auch 50% vom Brennstoff
(Personalkosten spart man nicht)
Wie verhält sich da der Brennstoffverbrauch beim AKW?

alex07
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Beitrag von alex07 » 12.03.2011, 15:29

ich verstehe das nicht ganz. die haben doch siedewassergeneratoren und energie in form von wärme.. kann man da nicht irgendwie elekrtische nergie für die kühlung herstellen? irgendwie muss das doch gehen?
Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo
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