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Deshalb habe ich geschrieben, bis zum Ende anschauen.swiat hat geschrieben:Diese Portale einfach nicht nutzen.
Gruss
Die Software wird derzeit ernsthaft erstellt, so abartig es klingt, es ist glaubhaft - genau wie in Deutschland jetzt schon die Adresse Einfluß auf das Scoring hat.matyliat hat geschrieben:Blödsinn...guppy hat geschrieben: Perspektive, anhand Deines "Freundeskreises" wird Dein Bonitätsscoring festgelegt
Träume mal weiter, ich halte den Beitrag für sehr realistisch.DDDTG hat geschrieben:Ich glaube jeder der das Internet halbwegs verstanden hat, ist zwar aktiv, aber nicht sichtbar. Mein Name steht nicht im Netz bzw. stehen 1000 Seiten im Netz mit meinem Namen, aber keine ist von mir.
Das fängt an mit Akronymen und Nicks, geht über Bild-Impressum bis hin zur Verschleierung der IP. Die Sache mit dem "Bonitätsscoring" ist genauso weltfremd wie das Verfallsdatum für Bilder. Das trifft zwar längst nicht auf alle zu, aber sehr viele Menschen bemühen sich sehr, im Netz nicht auffindbar zu sein. Besonders weil vielen klar ist, das jeder Personalchef heut zu Tage die Namen seiner vielleicht zukünftigen Mitarbeitet googelt, und Recherche betreibt.
Anbei: Zwing mich noch mal so einen TV Müll zu schauen und ich werde ernsthaft böse. Wegen dir hab ich kopfschmerzen und gefühlt, mehr Gehirnzellen verloren als nach einem Vollrausch
Artikel über anonymes surfen stehen in jeder x-beliebigen Computer Zeitschrift, und das vor nicht al zu langer Zeit noch in jeder Ausgabe (kp wie das jetzt aussieht, ich lese diese Zeitschriften schon lange nicht mehr).1. sind ja nur wenige Internet/Sozialmediabenutzer solche Internetversteher wie Du
Wenn ein Personalchef nach diesen Kriterien auswählt, gehört er gefeuert. Es gibt durchaus Firmen die eine hohe Internet-Affinität besitzen. Die zeichnet sich dann aber nicht durch die Masse an FB Freunden aus, sondern am persönlichen Kenntnisstand, und der wird über Bewerbungsmaterial und persönliche Gespräche ermittelt.4. Ein Personalchef hat zwei oder mehr gleichwertige Interessenten für eine Stelle, über einen findet er nur nichts Auffälliges im Netz, ganz normaler Facebooknutzer, über den anderen ist gar nichts zu Erfahren, in einer Welt in der fast jeder in einem Netzwerk vertreten ist - für wen wird er sich wohl entscheiden ?
richtig lesen und versuchen zu verstehen:DDDTG hat geschrieben:Wenn ein Personalchef nach diesen Kriterien auswählt, gehört er gefeuert. Es gibt durchaus Firmen die eine hohe Internet-Affinität besitzen. Die zeichnet sich dann aber nicht durch die Masse an FB Freunden aus, sondern am persönlichen Kenntnisstand, und der wird über Bewerbungsmaterial und persönliche Gespräche ermittelt.
und nach meiner Meinung gehört ein Personalchef gefeuert, der nicht alle Möglichkeiten nutzt um Bewerber zu selektieren. Es geht dabei sicherlich nicht um die Einstellung einer Verkäuferin oder eines Müllmannes.4. Ein Personalchef hat zwei oder mehr gleichwertige Interessenten für eine Stelle,
Ich studiere Angewandte Informatik und 75% meines Kurses hat sich noch nicht damit beschäftigt. Die Aussage ist in meinen Augen totalen Blödsinn.Ich weiß natürlich nicht wie es anderen geht, aber ich persönlich kenne keinen über 16 Jahre der sich nicht über Anonymität im Netz beschäftigt.
@Guppy:Hirnhamster hat geschrieben:Ich studiere Angewandte Informatik und 75% meines Kurses hat sich noch nicht damit beschäftigt. Die Aussage ist in meinen Augen totalen Blödsinn.Ich weiß natürlich nicht wie es anderen geht, aber ich persönlich kenne keinen über 16 Jahre der sich nicht über Anonymität im Netz beschäftigt.
Signund nach meiner Meinung gehört ein Personalchef gefeuert, der nicht alle Möglichkeiten nutzt um Bewerber zu selektieren.