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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 01.05.2011, 21:24

Unbekannter hat geschrieben:Mein liebstes Beispiel, Mydealz... Der Typ verdient ganz ganz locker 5- stellig...
Ja, der sitzt aber auch vom frühen Morgen bist tief in die Nacht vorm Rechner... tagein, tagaus...

Ob es das wirklich ist letztlich?


Ich sag immer: es kommt nicht drauf an wieviel man letztlich verdient. Es geht darum ein Auskommen mit dem Einkommen zu haben. Ich brauch auch keine Luxuslimousine vor der Tür, keine 200 m²-Luxuswohnung für mich alleine und alle 2 Monate nen neues Smartphone.

Ich war die letzten 12 Monate mehrmals total körperlich ausgepowert. Zu 100 % bin ich immer noch nicht fit, aber es geht schon wieder besser. Wer dann noch, wie ich, Mitarbeiter hat, der muß auch schauen, das es immer noch genug für selbige zu tun gibt usw. Da hat man noch paar Sorgen mehr. Das sehen viele Außenstehende nicht, die sehen nur das "große Geld". Aber Geld ist wirklich nicht alles, glaubt es mir.

Zum Thema Steuern usw. haben einige hier ja schon was gesagt. Drücken wir es mal so aus: ab ca. 60.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen macht es keinen wirklichen Spaß mehr noch mehr Geld zu verdienen, denn dann gehen so 43 % dessen als Steuern an den Staat. Kann sich jeder selbst asurechnen ob man sich dafür die Gesundheit ruinieren möchte. Dann lieber bissel weniger verdienen, dafür bissel mehr Ruhe haben und die Gesundheit dankt es einem.
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SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 02.05.2011, 00:14

Jop, so seh ich das auch. Kann diese $-Zeichen in den Augen mancher nur schwer nachvollziehen. Sind wir hier in China, oder was?

Major Tom
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Beitrag von Major Tom » 02.05.2011, 01:07

ErwinRommel hat geschrieben:
Unbekannter hat geschrieben:Mein liebstes Beispiel, Mydealz... Der Typ verdient ganz ganz locker 5- stellig...
Ja, der sitzt aber auch vom frühen Morgen bist tief in die Nacht vorm Rechner... tagein, tagaus...

Ob es das wirklich ist letztlich?


Ich sag immer: es kommt nicht drauf an wieviel man letztlich verdient. Es geht darum ein Auskommen mit dem Einkommen zu haben. Ich brauch auch keine Luxuslimousine vor der Tür, keine 200 m²-Luxuswohnung für mich alleine und alle 2 Monate nen neues Smartphone.

Ich war die letzten 12 Monate mehrmals total körperlich ausgepowert. Zu 100 % bin ich immer noch nicht fit, aber es geht schon wieder besser. Wer dann noch, wie ich, Mitarbeiter hat, der muß auch schauen, das es immer noch genug für selbige zu tun gibt usw. Da hat man noch paar Sorgen mehr. Das sehen viele Außenstehende nicht, die sehen nur das "große Geld". Aber Geld ist wirklich nicht alles, glaubt es mir.

Zum Thema Steuern usw. haben einige hier ja schon was gesagt. Drücken wir es mal so aus: ab ca. 60.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen macht es keinen wirklichen Spaß mehr noch mehr Geld zu verdienen, denn dann gehen so 43 % dessen als Steuern an den Staat. Kann sich jeder selbst asurechnen ob man sich dafür die Gesundheit ruinieren möchte. Dann lieber bissel weniger verdienen, dafür bissel mehr Ruhe haben und die Gesundheit dankt es einem.
Ganz genau! Ich habe 20 Jahre mit meinem Handwerksbetrieb malocht bis zur Schmerzgrenze, Samstag Sonntag im Büro, jede Nacht Rechnungen geschrieben, um letztendlich den gierigen Staat mit Steuern zu füttern und Zwangskammern und Genossenschaften zu tollen Bürogebäuden zu verhelfen. Gesundheitlich ging es bergab, Scheidung kam wie erwartet...

Was nützt das dicke Auto vor der Tür, das schönste Haus wenn man nur für die Arbeit lebt? Als ich meine jetzige Frau kennengelernt habe gab ich mir einen Ruck, verkaufte alles und lebe nun wo andere Urlaub machen. Das Leben ist zu kurz, man sollte es geniessen.

Sonnige Grüße

Tom

SloMo
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Beitrag von SloMo » 02.05.2011, 05:55

Ich stimme Rommel auch völlig zu. Ein ausreichendes Einkommen mit so wenig Arbeit wie möglich ist das Ziel. Wobei es schwer ist, ein Ende zu finden, wenn einem Google im Nacken sitzt und aus 6000 über Nacht 600 werden können.

pimpi
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Beitrag von pimpi » 02.05.2011, 07:11

Ja so ist das aber immer. Ich versuch auch schon relaxter zu sein, was meist nicht ganz einfach ist, wenn in einem das "Ich-will-mehr" Gen schlummert. Die erste Phase mal voll aus dem Rahmen zu schlagen wurde eben getan, in 2 Wochen zieht ein Hund in unser Leben ein. Für teuer Geld vom Züchter inklusive der Verantwortung, die sich daran bindet. Was bleibt denn sonst? Heim nach Arbeit, Computer wieder an, irgendwann um 10 ins Bett. Die nächste Zeit sieht dann so aus: heim nach der Arbeit, freudige Begrüßung, Pfützln gehen, spielen, Futter machen, Computer ne Stunde an, spielen, Abendrunde mit der Kleinen, Bett. Doch irgendwo unterhaltsamer als nur vor der Kiste zu sitzen und paar Euro nachzujagen 8)

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 02.05.2011, 12:28

Hmmm .... aber das ist doch der Sinn von "Selbstständigkeit" bzw. Unternehmertum! Anfangs muss man erstmal heftig ackern und ranklotzen aber doch nur solange bis der Gewinn so hoch ist, dass man anfangen kann die Arbeit teilweise auszulagern.

Alles alleine zu machen ist ziemlich blöd und führt auch nicht zum Ziel. Wenn man alles alleine macht, kommt man auch nicht besonders weit da der Tag halt nur 24 Stunden hat.

Auch das Beispiel von "Major Tom", mit den Bekannten, die 10000 Dollar im Monat machen aber dafür extrem viel vor dem Rechner sitzen müssen, verstehe ich nicht. Warum lagern die nicht alles, so weit wie möglich, aus und lassen, besonders, zeitintensive Dinge von anderen machen? Wenn man das so macht, mag der Gewinn dann erstmal auf 4 - 6tausend schrumpfen aber man hat doch wesentlich mehr Zeit - auch - um sich neue Gedanken zu neuen Projekten zu machen.

Wenn man dann neue Projekte startet, steckt man natürlich wieder viel Zeit rein aber sobald auch diese anfangen gut zu laufen, lagert man wieder das meiste aus. Usw. und sofort ...

Was ist wohl besser?
Man hat ein Projekt dass 10tausend Gewinn abwirft - dafür muss man aber 18 Stunden täglich ackern oder man lagert aus, macht mit dem Projekt dann nur 3tausend Gewinn, man hat dann aber Zeit für neue Projekte, lagert wieder aus und einige Jahre später hat man dann möglicherweise 10 Projekte (für jedes Projekt ein/zwei Helfer) und von jedem Projekt bleiben 2000 - 4000 Euro als Gewinn übrig. Aber dafür checkt man dann nur noch einmal pro Woche die Zahlen und den Großteil der Zeit hat man für sich und seine Familie?

Ich tendiere ganz eindeutig zum letzten - und darauf arbeite ich hin. Ich habe z.B. schon 3 Projekt die von alleine laufen (dafür nutze ich ein paar helfende Hände die natürlich den Gewinn schmälern). Aber um diese Projekte muss ich mich nicht mehr groß kümmern. Nun arbeite ich an Projekt Nr. 4. und es sieht jetzt schon sehr gut aus und bald fange ich auch hier wieder an Arbeit auszulagern. Und in spätestens 5 Jahren steige ich dann aus. Dann bin ich 38 und kümmere mich ums "wahre Leben" denn ich habe nicht vor den Rest des Lebens täglich 18 Stunden vorm Bildschirm zu hocken ;-)

catcat
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Beitrag von catcat » 02.05.2011, 13:14

Aufs Altenteil zurückziehen könnte ich mich jetzt schon seit 15 Jahren.
Aber einerseits will ich nicht, daß alles, was ich aufgebaut habe, einfach liquidiert wird und andererseits machts mir einfach Spass meine Kunden zu quälen...

Wen sollte ich denn schikanieren, wenn ich Rentner bin? :-?

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 02.05.2011, 13:35

@Catcat

da hast Du natürlich recht. "In Rente gehen" will ich ja auch nicht aber es gibt viele Dinge die auch von anderen erledigt werden können und man selbst fährt einen Gang zurück, hat mehr Zeit zum genießen und kann alles etwas lockerer angehen.

Täglich 18 Stunden ackern muss nicht sein. Ich schlafe z.B. gerne aus (bis 9 oder 10 Uhr) und manchmal arbeite ich auch 2 Wochen überhaupt nicht ;-) - diese Freiheit nehme ich mir und wenn ich mir bald meinen "Hof in der norddeutschen Pampa" kaufe und mein eigenes Gemüse und Obst anbaue (als Hobby) und zusätzlich einige Tiere (Pferde, Esel, 3 Hunde, ein Hauschwein etc.) halte dann werde ich schon recht glücklich sein. Für den Hof stelle ich 2 Leute ein aber für mich bleibt noch genug Arbeit/Spaß übrig und ich werde auch froh sein, dass ich die Onlinearbeit immer weiter zurück schrauben kann. Mit dem Online-Business schaffe ich mir meine finanzielle Freiheit aber den Rest des Lebens dauerhaft vorm PC zu sitzen, will ich nicht.

Ich werde sogar (für den Eigenverbrauch) meinen eigenen Käse herstellen und eigenes Brot backen - nicht weil ich muss sondern weil ich kann. Hundert Quadratmeter Wein (im Gewächhaus) kommen auch noch dazu - und "das Kümmern" um die Planzen und Tiere ohne Zwang und ohne, dass ich "muss".... das ist dann Lebensqualität für mich. Und vielleicht werde ich noch ein Fernstudium anfangen und was neues lernen ;-)

Kleine-Seo-Hexe
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Beitrag von Kleine-Seo-Hexe » 02.05.2011, 13:45

Ich stimme auch den Rommel zu. Was bringt es, wenn man sich fast totarbeitet und den ganzen Tag am Rechner verbringt, wärend die Freunde sich Sommer im Freibad und sonst wo vergnügen? Ich bin gerade dabei mein Leben zu ändern. Ich geb das Geld jetzt lieber für Outsourcing aus, als es Vater Staat in den Rachen zu schieben. Die letzte Steuernachzahlung hat mich wachgerüttelt. Ich werde sicher nicht mehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mir irgendeine Software kaufe, meine Sistrix Toolbox benutze oder mir ein neues Handy gönne. Ich brauch keine Villa, wenn es bedeutet, dafür Tag und Nacht zu arbeiten. Mein großer Traum ist einfach nur mehr Freizeit und noch genügend Geld auf den Konto zu haben, dass es für ein angemessenen Lebensstandard reicht.
So und daran arbeite ich zur Zeit. In den letzten 8 Jahren habe ich mein Geschäft komplett aufgebaut und es läuft gut. In 10 Jahren will ich dann eigentlich nicht mehr arbeiten und meinen Mann in die Frührente schicken, damit wir das Leben gemeinsam geniesen können.
6000 Euro ist eigentlich nicht wirklich viel, wenn man eine 4 köpfige anspruchsvolle Familie hat. Wenn ich 6000 Euro für mich nur so zur Verfügung hätte, dann wüsste ich ehrlich gesagt nicht, was ich mir damit kaufen würde. Ich bin bereits schon glücklich.
:wink:

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 02.05.2011, 15:20

wenn man keinen job hat, sondern einen beruf, will man gar nicht in rente gehen. sehe ich in meiner familie und bekanntschaft. geld spielt auch keine rolle, wenn man gelernt hat, mit wenig auszukommen und das leben trotzdem geniessen kann.
wenn man das nämlich nicht gelernt hat, geniesst man das leben nicht wirklich. man hat ja ständig angst, zu wenig geld zu haben oder wieder alles zu verlieren.
die andere variante sind die, die immer alles auf den kopf hauen, egal ob sie 2, 4 oder 10 tausend euro im monat zur verfügung haben.
ich versuche mich im mittelweg. ein solides einkommen, ohne mich totzumachen und mein geld jetzt zu geniessen.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 02.05.2011, 16:02

Nullpointer hat geschrieben: ich versuche mich im mittelweg. ein solides einkommen, ohne mich totzumachen und mein geld jetzt zu geniessen.
Genau darum geht es im Leben: Auch der Buddhismus sucht immer den 'mittleren Weg', das Vermeiden von Extremen. Das gilt für's Geld, aber auch für vieles andere.

mwitte
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Beitrag von mwitte » 02.05.2011, 16:16

catcat hat geschrieben:Wen sollte ich denn schikanieren, wenn ich Rentner bin? :-?
Ach -- dann lungerst Du einfach den ganzen Tag hier im Forum rum ;-)
Berty hat geschrieben:Täglich 18 Stunden ackern muss nicht sein. Ich schlafe z.B. gerne aus (bis 9 oder 10 Uhr) und manchmal arbeite ich auch 2 Wochen überhaupt nicht ;-) - diese Freiheit nehme ich mir und wenn ich mir bald meinen "Hof in der norddeutschen Pampa" kaufe und mein eigenes Gemüse und Obst anbaue (als Hobby) und zusätzlich einige Tiere (Pferde, Esel, 3 Hunde, ein Hauschwein etc.) halte dann werde ich schon recht glücklich sein. Für den Hof stelle ich 2 Leute ein aber für mich bleibt noch genug Arbeit/Spaß übrig und ich werde auch froh sein, dass ich die Onlinearbeit immer weiter zurück schrauben kann.
Na ja -- ich weiß ja nicht wie viel Du so im Onlinebuisiness verdienst -- aber ich kann Dir versprechen, dass Du Dich wundern wirst was die zwei Angestellten auf Deinem Hof in der Pampa so kosten, wieviel Dir die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, die Tierseuchenkasse etc. so abnehmen etc.
Ob Du dann bis 9 oder 10 schlafen kannst oder 14 Tage nicht arbeiten musst wage ich zu bezweifeln..

Ich weiß wovon ich spreche -- ich lebe Deinen Traum gerade ;-)

Unbekannter
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Beitrag von Unbekannter » 02.05.2011, 16:43

ErwinRommel hat geschrieben:
Unbekannter hat geschrieben:Mein liebstes Beispiel, Mydealz... Der Typ verdient ganz ganz locker 5- stellig...
Ja, der sitzt aber auch vom frühen Morgen bist tief in die Nacht vorm Rechner... tagein, tagaus...

Ob es das wirklich ist letztlich?
Kann ich mir gar nicht vorstellen. Immerhin stellt er mal 2-3 Dealz am Tag rein. Ob er die findet ist auch fraglich. Meist schicken die Besucher die Schnäppchen an ihn, um dann mal kurz namentlich erwähnt zu werden.
Ich sag immer: es kommt nicht drauf an wieviel man letztlich verdient. Es geht darum ein Auskommen mit dem Einkommen zu haben. Ich brauch auch keine Luxuslimousine vor der Tür, keine 200 m²-Luxuswohnung für mich alleine und alle 2 Monate nen neues Smartphone.

Ich war die letzten 12 Monate mehrmals total körperlich ausgepowert. Zu 100 % bin ich immer noch nicht fit, aber es geht schon wieder besser. Wer dann noch, wie ich, Mitarbeiter hat, der muß auch schauen, das es immer noch genug für selbige zu tun gibt usw. Da hat man noch paar Sorgen mehr. Das sehen viele Außenstehende nicht, die sehen nur das "große Geld". Aber Geld ist wirklich nicht alles, glaubt es mir.

Zum Thema Steuern usw. haben einige hier ja schon was gesagt. Drücken wir es mal so aus: ab ca. 60.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen macht es keinen wirklichen Spaß mehr noch mehr Geld zu verdienen, denn dann gehen so 43 % dessen als Steuern an den Staat. Kann sich jeder selbst asurechnen ob man sich dafür die Gesundheit ruinieren möchte. Dann lieber bissel weniger verdienen, dafür bissel mehr Ruhe haben und die Gesundheit dankt es einem.
Naja wenn ich 60K im Jahr verdiene, verpisse ich mich schleunigst in ein Steuerfreundliches Land... Dem Staat soviel Geld in den Rachen schieben, nee... Dann wieder für 16 Milliarden nen Tarnkappenbomber kaufen, klar den brauchen wir in Deutschland auch so dringend... Oder nen hässlichen Springbrunnen für ne halbe Million...

Aber ich sehe das auch so wie du, wenn ich mit dem Internet 2K Netto im Monat verdienen würde, würde mir das ausreichen. Das reicht für Miete, Auto und ums Überleben...

Wulfman
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Beitrag von Wulfman » 02.05.2011, 16:51

Unbekannter hat geschrieben: Naja wenn ich 60K im Jahr verdiene, verpisse ich mich schleunigst in ein Steuerfreundliches Land...
Und das wäre?

Pompom
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Beitrag von Pompom » 02.05.2011, 17:05

Unbekannter hat Folgendes geschrieben:
Naja wenn ich 60K im Jahr verdiene, verpisse ich mich schleunigst in ein Steuerfreundliches Land...


Und das wäre?
Sicher eins, wo man die stabilen Gitterstäbe wie im Knast nicht vor dem Fenster vergessen sollte, eine Flutlicht- und eine Alarmanlage inklusive.

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