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Verfasst: **18.05.2011, 14:28**

In Deutschland gibt es etwa zwölf gesetzliche Feiertage, von Bundesland zu Bundesland verschieden. Da christliche Feiertage bei weitem überwiegen und nicht mehr zeitgemäß sind, würde ich einige Tage entfernen und durch weltliche Feiertage ersetzen.

Neujahr
Heilige Drei Könige
Karfreitag
Ostermontag
Maifeiertag
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
Fronleichnam
Tag der Deutschen Einheit
Allerheiligen
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag

Meine Liste sähe dann so aus:

Neujahr
Karfreitag
Ostermontag
Maifeiertag
Tag der Künste (7. Mai 1824, Uraufführung der 9. Sinfonie Beethovens)
Umwelttag (5. Juni 1972, Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm)
Tag der Technik (21. Juli 1969, Menschen betreten erstmals den Mond)
Friedenstag (21. September 1981, der offizielle Weltfriedenstag der Uno wird zum gesetzlichen Feiertag)
Tag der Deutschen Einheit
Einsteintag (25. November 1915, Erklärung der Allgemeinen Relativitätstheorie)
Tag der Medizin (12. Dezember 1905, Robert Koch erhält den Medizinnobelpreis für seine Arbeiten zur Tuberkulose)
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag

Wie findet Ihr das?

Verfasst: **18.05.2011, 14:30**

Ja ja, den Tag der Deutschen Einheit wieder drin lassen, aber Fronleichnam streichen...

Verfasst: **18.05.2011, 14:31**

Ist mehr ehrlich gesagt vollkommen schnuppe ... ich arbeite so oder so

Verfasst: **18.05.2011, 14:40**

dito..

Verfasst: **18.05.2011, 14:48**

mein Vorschlag wäre das ganze in Richtung Multikulti zu öffnen. also das die ganzen kirchlichen Feiertage keine vorgeschriebenen Feiertage mehr sind, stattdessen die wichtigsten Feiertage aller Religionen als "halbe Feiertage" ansehen, an denen jemand der der Religion angehört Feiertag-Urlaub beantragen kann und den dann auch bekommen muss, im Gegenzug natürlich die Anzahl der Urlaubstage entsprechend erhöhen.... so würde an einigen Feiertagen die Kurzurlaubswelle entschärft werden, und die Arbeitstage der Firmen erhöht werden...

oder wieder eine 6 Tage Arbeitswoche einführen, bei der aber jeder nur 4 Tage arbeitet..... also die Arbeitnehmer in 3 Gruppen einteilen und diese dann abwechselnd MO/Di, MI/DO, FR/SA frei haben und ansonsten 9 - 10 Stunden am Tag arbeiten.... die Wochenarbeitszeit für den Arbeitnehmer liegt dann weiterhin bei 36 - 40 Stunden, es bleibt aber wesentlich mehr gefühlte Freizeit während der Woche und die Maschinenauslastung in den Firmen ist um 20 % erhöht...

Verfasst: **18.05.2011, 14:51**

Wenn, dann aber konsequent.
Also alle kirchlichen Feiertage streichen, ohne Kompensation. Und die anderen Feiertage immer auf den ersten Sonntag im Monat legen.
Dann kann es auch nicht passieren, das man Lust hat auf z.B. Brötchen morgens, und die faulen Bäcker liegen noch im Bett.

Vor allem triffts mich nicht, da ich sowieso bald nicht mehr jeden morgen ins Büro muß.

Verfasst: **18.05.2011, 16:08**

KAW hat geschrieben:Dann kann keiner wegfahren und schaut sich dann hoffentlich meine Seiten an

deine reiseseiten?

Verfasst: **18.05.2011, 16:40**

Als Student hat man immer Feiertage

Verfasst: **18.05.2011, 16:41**

Als Student hat man immer Feiertage

Da hast Du recht! Die beiden Studenten-WGs über mir feiern stetig, an jedem Tag und zu jeder Zeit und gehen dann zwischendurch mal aufgebrezelt zur Uni

Verfasst: **18.05.2011, 17:14**

KAW hat geschrieben:ich habe keine Reiseseiten und wenn nur für Reisen in ein besseres Leben

Beerdigungsinstitute?

Verfasst: **18.05.2011, 18:35**

top hat geschrieben:
KAW hat geschrieben:ich habe keine Reiseseiten und wenn nur für Reisen in ein besseres Leben
Beerdigungsinstitute?

besseres "LEBEN" der war wirklich gut!

Verfasst: **18.05.2011, 18:42**

KAW meint: ein besseres Leben ohne Alkohol ...

Also merkt es euch.

Verfasst: **18.05.2011, 18:47**

Fridolin hat geschrieben:KAW meint: ein besseres Leben ohne Alkohol ...

zählst du da deinen Meßwein auch hinzu?

Verfasst: **18.05.2011, 18:49**

Nö, der Messwein bezeugt nur meine Gottesfürchtigkeit ...

Verfasst: **18.05.2011, 19:07**

Die kirchlichen Feiertage können bleiben.
Wer Kirchensteuer zahlt darf frei machen.
Wer keine Kirchensteuer zahlt muss arbeiten gehen.

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