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Auswandern...

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forianer
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Beitrag von forianer » 06.06.2011, 11:09

alex07 hat geschrieben:ja mein gott natürlich gehts.. aber ich habe sehr hohe ansprüche.... es muss die richtige sein, dann die sprach barriere. wie sollen die kinder aufwachsen. ich denke bildung und infastruktur sind wichtig. sollen die natürlcih dann litauisch lernen? 2 sprachig, 3 sprachig oder noch mehr sprachig aufwachsen.. ich selber spreche 3 sprachen flüssig, hab abitur, gute ausbildung usw. das habe ich meinen eltern zu verdanken. wie ist das wenn ich mal vater wetrde, da will ich das beste, oder?
Ohoh, Du weißt nicht auf was Du Dich einläßt! Naja, is schwer und kann ja auch gut gehen. Also an Ausbildung fehlts mir auch nicht zumindest in meinem Beruf (das ich ihn nicht meghr ausüben darf is ne andere Sache)
so - jetzt Du solchen Familien Konstellationen - Sprachbarrierre, wie und wo sollen die Kinder aufwachsen ,etc...

Ich bin vor 12 jahren ausgwandert, wenn auch nur ins Nachbarland, wollt immer schon weg von Ö, (isn Polizeistaat, Abzocke hoch drei sobaldsd in Führerschein hast und Dich ins Auto setzt), nun gut

hab damals meine frau geheiratet, Ungarin, sie hat 3 Kinder, und dann ging das überlegen los, wo leben, wie am besten anstellen, dann wollten die einen nicht nach Ö, ich wollte sowieso nach ungarn, aber dann bleibt wieder die Frage des verdienstes. Somit waren wir natürlich in Ö arbeiten, ein Kind dort zur Schule, zwei in HU geblieben, weil sie eben nicht wollten (is ne lange komplizierte Geschichte) und wenn Du da nicht konsequent in einem land zusammenbleibst, hast entweder auf Dauer eine Fernbeziehung (weil einer in DE bleibt um zu arbeiten), ausgenommen ja der Fall im net zu arbeiten und dennoch in Euro kassieren (was glaubst was ich mach, bin aktuell noch immer in Ungarn).
Zur Sprachbarierre, das sollte das kleinste Problem sein, die kann man Beseitigen indem man die Sprache lernt.

ich mein ich habs nicht bereut, aber solche Beziehungen bedeuten oft Dauerstreß und Komplikationen. Ein Beispiel, ihr habt ein Kind, es wird krank - Du willst es in DE behandelt haben (weil Du weißt dort gibts die bessere medizin) - sie will nicht - schon geht das Streiten los. Du willst ne Schulbildung in DE, heißt Ihr müßt nach DE ziehen, sie will nicht, oder bekommt starkes heimweh....

wie gesagt solche beziehungen habne oft Dauerstreß gepachtet, wenn man es auch nicht immer merkt.

Gruß und viel Glück
szibirhusky
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forianer
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Beitrag von forianer » 06.06.2011, 11:10

Berty hat geschrieben: Ein korruptes System kann sich ruck-zuck gegen einen selbst richten und dann bekommt man massive Probleme. Nicht vergessen!
ein wahrer Satz!
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navere
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Beitrag von navere » 06.06.2011, 12:16

@ Fridaynite Nein, kann kein Spanisch. Denke aber, dass das für mich kein Problem sein wird. Spreche 3 Sprachen und lerne ziemlich schnell. Aber wie Cura und Catcat unten die Situation in Costa Rica beschreiben, ist das Thema für mich erledigt.

@ Cura @ Catcat Danke für die ausführlichen Infos. So heftig habe ich mir Costa Rica nicht vorgestellt. Ich mein, Raub schreckt mich noch nicht ab und ab und zu mal Mord haben wie in DE auch. Aber wenn man zur Zielscheibe von Einheimischen wird und man beim Einkaufen gezwungen ist Waffen mit sich zu tragen um zu überleben, hätte ich Null Bock auf so ein Leben. Genau so habe ich mir Brasilien vorgestellt und aus dem Grund kam das Land für mich auch nie in Frage.

@ Berty Nicht so schnell :-) Wie gesagt, ich informiere mich erstmal nur und falls ich mich wirklich für ein Land entschieden habe, werde ich dort erstmal Urlaub machen, um einschätzen zu können, ob das Land wirklich das Land meiner Träume ist. Danke für deinen Erfahrungsbericht.

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Beitrag von alex07 » 06.06.2011, 12:17

ja das ist das problem.. irgendwie gab es mal einen korruptionsindex. okay man sollte das schon gut überlegen, das mache ich auch. aber in 1 - 2 jahren... why not, bin noch jung (31) da sollte man schon was riskieren. probleme gibts da sicherlich auch, aber ich bin weltoffen
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navere
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Beitrag von navere » 06.06.2011, 12:58

Hier https://auswandern-aktuell.de/beratungs ... ption.html
Panama auf Platz 94 überrascht mich etwas.

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Beitrag von alex07 » 06.06.2011, 13:25

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Beitrag von SeriousBadMan » 06.06.2011, 14:05

alex07 hat geschrieben:https://www.transparency.de/Tabellarisc ... 745.0.html
bessere quelle
Man mögen bedenken, dass das ein Corruption Perceptions Index ist... verschiedene kulturelle Kontexte können aber bei gleichhoher Korruption die Perception (hier: Wahrnehmung) der Ausmaße von Korruption verändern...

catcat
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Beitrag von catcat » 06.06.2011, 15:00

Litauen auf Platz 46^^
Da hat aber wer ne Menge bezahlt, um das gute Ranking zu erreichen :P

Und das was berty da schrieben hat:
>>Ein korruptes System kann sich ruck-zuck gegen einen selbst richten und dann bekommt man massive Probleme. Nicht vergessen!<<

Jupp! Stimmt 100%. Man darf es sich nie mit denen in der Nahrungskette über sich verscheissen. Das ist ganz schön tricky...

Also man kann gut leben in Ländern wie Costa Rica - keine Frage. Aber man hat halt einige Einschränkungen und man gehört einfach zu der Minderheit der WEISSEN. Und die sind alle reich, ne?
Und je ärmer die anderen werden, umso egaler ist es denen, wie sie ihren täglichen Reis auf den Tisch bekommen.
Das ist in DE auch nicht anders. Auch in DE werden Leute ausgeraubt, weil sie etwas haben, was andere gerne hätten.

@Alex:
Ich hab meine Frau in DE kennengelernt und bin erst nach... hm... 6 Jahren nach Litauen gezogen mit Ihr. (Sie ist ja Litauerin)
Ich bin voll in Ihre Sippe integriert, nicht mal meine Nachbarn spucken auf mich... ich habe die litauische Staatsbürgerschaft beantragt und werde wohl der erste Litauer sein, der kaum ein Wort der Landesprache spricht. (Normalerweise ist fliessendes Litauisch Pflicht)

Zum Thema Infrastruktur:
Litauen hat bessere Krankenhäuser und Ärzte als DE. Zwar nicht so viele, aber es sind ja auch nur knapp 2 MIO Leute hier.
Die Schulbildung ist wesentlich besser.

Seit zig-Jahrzehnten legt man hier Wert auf Bildung. Weil das das Einzige Gut ist, das man hier hat: Hier gibts keine Bodenschätze, keinen Fischfang, keine grosse Industrie, kein weites Land.

Die Deutschen haben das auch kapiert und seit ein paar Jahren leider vergessen.

Das Einzige, das wirklich schlechter ist, ist das Lohnniveau. Aber das kann sich schnell ändern, wenn es mit DE so weitergeht. Wir haben jetzt schon gut ausgebildete deutsche Gastarbeiter hier. Und das werden immer mehr...

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Beitrag von alex07 » 06.06.2011, 16:19

man catcat, da schlabber ich wirklich. da kann man mit genügend erfahrung sogar weitere dienstleistungen wie zb unternehmensberatung anbieten. ich hab da verschiedene ideen. auf jeden fall geh ich in die politik, als erster deutscher litauer. dann übernehmen wir de... man muss nur wissen wie das korrupte system funktioniert. deutschland ist da nicht anders, es wird sehr viel gemauschelt, das sag ich nicht nur weil mein **** in der politik war :wink:
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Beitrag von Cura » 06.06.2011, 17:15

Litauen wäre mir, genau wie Deutschland, zu dunkel und zu kalt. Deutschland irgendwie zu "perfekt", zu hektisch, zu verbissen.

Ich will ja niemandem abraten irgendwo zu leben, aber "auswandern" ist ein grosses Wort, es beinhaltet, an einem Ort etwas total aufzugeben und an einem anderen Ort für unabsehbare Zeit leben zu wollen und da sollte man schon vorher wissen, worauf man sich einlässt.

Ich bin schon in vielen derartigen Ländern rumgestrolcht. Habs immer so gemacht, dass ich mir einen (meist Taxifahrer) rausgeguckt und mit ihm ne Abmachung getroffen hab, dass er mir täglich von mittags bis nachts zur Verfügung steht. Bei den Verdiensten dort für beide eine lohnende Sache. Der hat mir dann die Leute vom Hals gehalten, musste dorthin wo ich hinwollte und hat (schon im Eigeninteresse) dafür gesorgt, dass mich keiner beschissen hat.

Der "Schrecken" geht ja meist schon an den Flughäfen los, so schnell wie sich hier die Taxifahrer Dein Gepäck ungefragt schnappen und nach draussen enteilen, kannste meist gar nicht gucken. Wobei Du dann froh sein kannst, wenn es wirklich nur ein Taxifahrer war, der da gerade mit Deinem Gepäck aus Deinem Gesichtsfeld entschwindet.

War mal in Santo Domingo allein unterwegs, nach einem heftigen Gewitter war kein freies Taxi zu kriegen, bin dann im Dunkeln zufuss weiter und hab plötzlich mitten in den Slums gestanden. Das sind dann so Augenblicke, die sich nachhaltig einprägen. Besonders, wenn Du 190 cm gross bist und lange blonde Federn hast. Aber die Leute waren alle guter Dinge, es war nämlich gerade Wahlzeit und jemand verteilte von einem Lastwagen herunter Bierflaschen mit dem Konterfei eines Kandidaten auf dem Etikett. Dort wählt man die Kandidaten nach Gesichtern und nicht nach Namen. Kann ja keiner lesen und schreiben.

Wenn man weiss, was einem erwartet und man mit der Einstellung drangeht, dass man halt dort mal bleibt, solange man Bock hat und es Spass macht und sich nicht verbissen drauf festlegt, dort unbedingt bleiben und leben zu wollen, ist es schon in Ordnung.

Was ich z. Zt. ganz interessant finde ist Marokko. Dort lässt man die Ausländer allgemein in Ruhe, stellt keine unangenehmen Fragen und interessiert sich auch nicht dafür, wie sie ihr Geld verdienen. Wenn einer nicht gerade mit Hasch gefüllte gefrorene Aale exportieren will, hat er dort weitestgehend seine Ruhe. Mit Französich und Spanisch kommt man dort gut durch. In zwei Stunden ist man wieder in Europa.

Aber, nur um Geld und Steuern zu sparen, ist von allen Gründen wohl der schlechteste Beweggrund.

fun74
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Beitrag von fun74 » 06.06.2011, 17:40

Litauen auf Platz 46^^
Der Hammer in der Liste ist mein Land auf 62 :o

Major Tom
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Beitrag von Major Tom » 06.06.2011, 18:46

Ich lebe seit 1,5 Jahren hier in Costa Rica und habe es bislang nicht bereut. Meine Limited ist offiziell eingetragen da ich Rechnungen an inländische Firmen schreiben muss. Ansonsten, wenn man nur von Google oder anderen Einnahmen lebt kann man sich die Firmengründung sparen, hier fragt kein Mensch nach Einnahmen oder einem Gewerbeschein wie im paranoiden Deutschland, wo ja sogar Prostituierte ihre Einnahmen versteuern müssen :roll:

Und wenn ich mal Lust auf gutes Essen habe setz ich mich in den Flieger und bin in 14 Std. in Deutschland oder in 2 Std. in Miami. Die Welt ist aufgrund guter Flugverbindungen so klein geworden, ich fühle mich garnicht als Auswanderer.

JohnBi
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Beitrag von JohnBi » 06.06.2011, 18:52

Und wenn ich mal Lust auf gutes Essen habe setz ich mich in den Flieger und bin in 14 Std. in Deutschland oder in 2 Std. in Miami...
gutes Essen in Deutschland oder Miami - ich lach mich weg ... :crazyeyes:
Probleme mit Google & Co.? Hier die Lösung! - Linktausch?! | Projekt kaufen?! |
-------------------------------------------
Der PostRank und das Anmeldedatum stehen in keinem Verhältnis zur Qualität der Antworten einiger User. {JohnBi, 2009}

Major Tom
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Beitrag von Major Tom » 06.06.2011, 19:03

catcat hat geschrieben:Ich kann nur für mich sprechen, aber mir war es schlichtweg zu heiss da :P

Erst war ich in der Gegend um Limon (Karibik) und da war es nur schwül. Es war sogar schwül, wenns nicht grade mal Dauergeregnet hat.
Dann zog ich um an den Pazifik nach Samara/Nicoja. Da war es zwar nicht mehr schwül, sondern nur noch heiss.
Und ich hatte einfach keinen Bock mehr, den ganzen Tag schwitzend rumzustehen.
Na man kann es in Costa Rica auch kühl haben, sehr kühl sogar. Wir haben die ersten Monate in Guadalupe gewohnt, auf einem Berg oberhalb von San José. Das Wohnzimmer hatte einen Pool, das Wasser war allerdings eisekalt. Haben deshalb eine Abstellkammer draus gemacht. :lol: Tagsüber waren die Temperaturen meist angenehm, 20-25 Grad, Nachts ging mir die Kälte dann aber gehörig auf den Geist, bei 12 Grad im T-Shirt Fernsehen ist kein Spass mehr, in Deutschland dreht man da schon lange die Heizung an. Und jeden Tag um 8 Uhr ins Bett gehen ist was für Rentner. Darum ging es dann in den Süden und was in Guadalupe zu kalt war ist hier oft schon wieder zu heiss. Anfangs hatten wir tagsüber 38 Grad auf dem Thermometer jetzt im Winter sind es noch 28 Grad. Allerdings kommt es sehr auf die Bauweise hier an, man kann damit das Klima im Haus auch ohne Aircondition super regulieren. Wir bauen demnächst und da planen wir die Zimmerhöhe auf 3,50m und anstatt eine Holzdecke durch die die Dachhitze ins innere flimmert kommt eine richtige Betondecke drauf. Freunde von uns haben so gebaut, es ist richtig angenehm kühl in deren Haus.

catcat hat geschrieben:Andererseits gibt es viel Kriminalität und man muß alles anketten/zuschließen/vergittern/bewachen lassen - das nervt gewaltig.



Das ist schon oft sehr erschreckend. Autos nachts auf der Straße parken ist absolut tabu, Spaziergänge in vielen Gegenden sowieso. Wer keine Gitter an den Fenstern mag (wie ich) braucht eine Arlarmanlage und scharfe Hunde um das Diebesgesindel fernzuhalten. Ein Freund von mir hat einen Waffenschein gemacht sich direkt zwei Pistolen gekauft und am Nachmittag probeschiessen auf dem Grundstück gemacht. Somit weiß jetzt der ganze Ort dass mit ihm nachts nicht gut Kirschen essen ist. 8)
Zuletzt geändert von Major Tom am 06.06.2011, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Major Tom » 06.06.2011, 19:05

JohnBi hat geschrieben:
Und wenn ich mal Lust auf gutes Essen habe setz ich mich in den Flieger und bin in 14 Std. in Deutschland oder in 2 Std. in Miami...
gutes Essen in Deutschland oder Miami - ich lach mich weg ... :crazyeyes:
Na dann hast du in Costa Rica noch nichts gegessen :roll: Wir waren neulich hier beim Chinesen. Das Essen haben wir dann für die Hunde mitgenommen...

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