Stalin wollte Deutschland große Teile der SU überlassen ...

Beitrag von **Anonymous** » 25.06.2011, 23:04

Der Angriff Deutschlands auf die SU (1941) hat Stalin so überrascht und schockiert, dass er, um seine eigene Macht zu retten, große Teile der Sowjetunion, kampflos, an Deutschland abtreten wollte.

https://www.berlinonline.de/berliner-ze ... index.html

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Beitrag von **Link-Geier** » 25.06.2011, 23:24

Und nun? Nach dem Krieg haben die Amerikaner sogar einen Teil des besetzten Südthüringes an Stalin abgetreten um in Berlin einen Sektor zu bekommen. Wenn nicht wäre ich kein gebürtiger Ossi sondern Wessi geworden.

Beitrag von **Veysel** » 25.06.2011, 23:33

Und Berty? erst jetzt mitbekommen?
Ich kann den Nazi-Stalin-Hitler Scheiss nicht mehr hören!

Nu is gut.

Beitrag von **nerd** » 26.06.2011, 00:50

schade, ich glaube der kaiser, erich honecker oder kohl werden nie so cool sein das man in 70 jahren jahren noch woechentlich "dokumenationen", reportagen und neu entdeckte filmaufnahmen ueber sie verwurstet ...

Beitrag von **guppy** » 26.06.2011, 12:24

Business-Profi hat geschrieben:Und Berty? erst jetzt mitbekommen?
Ich kann den Nazi-Stalin-Hitler Scheiss nicht mehr hören!

Nu is gut.

Na der 70. Jahrestag ist schon ein Grund, das mal neu aufzumotzen.

@Linkgeier dem vorletzten Spiegel lag ne DVD bei, von der könntest Du glauben, dass die für den Stabü-Unterricht erstellt wurde. Das vom Spiegel, wenn das Karl Eduard noch auswerten dürfte

Beitrag von **Bodo99** » 26.06.2011, 13:41

Der Spiegel hat auch mal rausgekramt, das die SU bei der Wiederverinigung Ostpreußen an Deutschland zurück geben wollte. Genscher und Konsorten haben aber abgelehnt. Wirtschaftlich sicher sinnvoll, aber poltitisch ein Hohn auf alle Deutschen, die Ostpreußen einst ihre Heimat nannten.

Beitrag von **Anonymous** » 26.06.2011, 14:11

alle ostpreussen mal raustreten zum ohrenklatschen. was willst mit ost- west- oder mittelpreussen?

sie sind ja an allem schuld. waere 1865 das deutsche reich bei oesterreich geblieben waer auch der a.h. maler und anstreicher geblieben - in braunau am inn da wo er hingehoert haette. aber die schei..... preussen wollten ja nicht ............

Beitrag von **andre1966** » 26.06.2011, 16:41

Erst hat mar nen Kaiser und General,
da hat mar Kisten voller Aal...

dann Hitler und den Göring,
da hat mar Kisten voller Hering...

dann kam der Honecker und Kommunisten,
da hat mar nich mal Bretter für die Kisten.

Ost oder West ist doch scheiß egal.
Das konnte sich ja keiner raussuchen.
Wenn alles so geblieben wäre würde ich jetzt in Königsberg
rumhüpfen und euch Königsberger Bier verkaufen.
KGaA Brauerei Ponarth und was machen die daraus:
Limonadenfabrik Baltminvodi

kopf schüttel

Beitrag von **Link-Geier** » 26.06.2011, 16:42

guppy hat geschrieben: @Linkgeier dem vorletzten Spiegel lag ne DVD bei, von der könntest Du glauben, dass die für den Stabü-Unterricht erstellt wurde. Das vom Spiegel, wenn das Karl Eduard noch auswerten dürfte

hehehe... Staatsbürgerkunde - das waren noch Zeiten. Abschlussprüfung POS 10. Klasse Note 1 - sollte den Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus schildern. Nach 7 Minuten waren die Prüfer restlos begeistert. Ich war schon immer guter Schauspieler.

Beitrag von **Bodo99** » 26.06.2011, 17:43

1865 gab es noch kein Deutsches Reich.

Beitrag von **nerd** » 26.06.2011, 23:48

Link-Geier hat geschrieben: hehehe... Staatsbürgerkunde - das waren noch Zeiten. Abschlussprüfung POS 10. Klasse Note 1 - sollte den Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus schildern. Nach 7 Minuten waren die Prüfer restlos begeistert. Ich war schon immer guter Schauspieler.

Im Kapitalismus hat jeder ein Auto... aber im Sozialismus hat jeder einen freien parkplatz!

Beitrag von **Nullpointer** » 27.06.2011, 08:16

deutschland hätte so ein großes gebiet niemals halten können. nicht mit dem terorregime. hätten sie der bevölkerung zu besseren lebensbedingungen verholfen, dann vielleicht ja. denn russland hätte ein jahr später zum gegenschlag ausgeholt und wäre dann wohl bis zum atlantik marschiert, während die deutschen sich noch mit den tommies rumgeschlagen hätten.

es wird immer wieder verkannt, dass die militärische stärke der deutschen punktuell riesige erfolge erzielen konnte, auch gegen übermächtige gegner, aber das hat nichts mit dem besetzen riesiger ländereien zu tun.

selbst die übermächtigen USA können ein land wie irak oder afghanistan nicht befrieden. stellt euch mal vor die würden jetzt noch iran und china angreifen.

Beitrag von **pimpi** » 27.06.2011, 08:19

Arrr! Ich will wieder einzelne Stämme in Deutschland und keinen Kaiser oder Politiker

Beitrag von **Bodo99** » 27.06.2011, 14:21

denn russland hätte ein jahr später zum gegenschlag ausgeholt und wäre dann wohl bis zum atlantik marschiert, während die deutschen sich noch mit den tommies rumgeschlagen hätten.

Ohne die Leih und Pacht-Lieferungen der USA, hätte die Sowjetunion den Krieg verloren. Dabei waren nicht nur militärische Güter von entscheidender Bedeutung für das Jahr 1942, sondern auch technologische Hilfe, z.B. in Form neuer Motoren und Laufwerke (Christie-Laufwerk) für die BT Reihe und in der Folge dann auch für den T-34.

Beitrag von **Nullpointer** » 27.06.2011, 16:10

das lend lease programm wäre ja durch eine zeitweise "einigung" mit den deutschen ja nicht gestört worden. ein ganz wichtiger anteil waren auch die trucks, um überhaupt mobil genug zu sein kessel gegen die deutschen truppen zu bilden.