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Wirtschaftliche Kernschmelze

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swiat
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Beitrag von swiat » 20.07.2011, 15:55

alex07 hat geschrieben:dann der linkverkauf
Bitte nicht, sonst muss ich noch "was vernüftiges" arbeiten.......

:-?
Wie war das, als China uns überholt hat?


Scenario
Die sind (waren) 1% unter und
Der Staat verordnet immer zum 01.03. eine Lohnerhöhung von 8% (schlägt zu ca 50% auf den Produktpreis durch)
und das führt dann zu einem Exporteinbruch von 2%

Das bedeutet
2% weniger Export
aber der "Preis" der Exportwahren ist um 2% gestiegen

=
Export sinkt ...... Mengemnäsig
Export steigt ..... Bilanziel .... weil die unglaubliche Lohnsteigerungen haben

oder
Wennd as Angela einen Mindestlohn von 12€ und eine Lohnerhöhung von 10% für alle Anderen verordnet, dann sind wir Billanziell wieder Exportweltmeister
Einen solchen Mindestlohn von 12 Euro kann man in .de wohl kaum umsetzen, da würden viele schreien wen der Frisör plötzlich 5 oder 10 Euro mehr verlangen müsste und dann erst bei den Preisen für Lebensmittel, dürfen ja auch nichts kosten.

Was China angeht, das ist manchen Formen schon zu teuer, etwa der Bekleidungsindustrie, Bangladesch ist da der Renner, die arbeiten da für 50 Cent/Stunde oder so.

Gruss
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Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 21.07.2011, 08:59

Verzweifelt33 hat geschrieben:...
Ich habe, auch wenn ich dafür von einigen belächelt wurde, teilweise in EMs vorgesorgt.
....
stehe auf dem schlauch, was sind EMs?

Margin
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Beitrag von Margin » 21.07.2011, 09:02

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catcat
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Beitrag von catcat » 21.07.2011, 10:36

Wobei ich ja denke, daß das kein Totalzusammenbrauch von heute auf morgen wird.
Das zieht sich ja schon seit Jahren hin bis zum baldigen Zusammenbruch der gesamten Versorgung.
Irgendwann ist einfach kein Geld mehr im System, weil einige wenige alles gehortet haben, bzw. alles aufgekauft haben.
Die Länder und Gemeinden häufen Schulden an, können die Zinsen nicht mehr zahlen, Strassenbeleuchtung wird abgestellt, Polizeidienststellen geschlossen, Gemeinde- und Landeseigentum wird versilbert, Krankenhäuser die privatisiert sind, werden geschlossen, wenn sie nicht mehr genügend Profit bringen, Strassen werden ungenügend in Schuss gehalten, was die Post veranstaltet zeigt auch sehr gut, was Privatisierung bedeutet, die Sprit- und Energiepreise werden bald so klettern, daß sie sich kein Haushalt mehr leisten kann, die Gehälter sinken seit Jahren, die Vollbeschäftigungsrate sinkt... und das ist erst die Spitze des Eisbergs.

Da fehlt nur noch der Big Bang der nächsten Blase, die demnächst in den USA platzen wird (und gegen die die letzte Hypothekenblase ein Witz war) und dann katapultierts uns in Europa endgültig in die 3. Welt. Zwar langsam, aber unaufhaltsam.

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 21.07.2011, 10:40

Eigentlich auch nicht schlecht, wenn die ganzen sinnlosen Berufe aussterben und man sich wieder auf das Leben konzentriert. Weniger ist mehr....
Gut, wer jetzt schon sauber die "needs" von den "wants" trennen kann.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 21.07.2011, 10:57

catcat hat geschrieben:Wobei ich ja denke, daß das kein Totalzusammenbrauch von heute auf morgen wird.
Es könnte aber auch anders kommen. Vor dem Zusammenbruch der DDR hat es auch viele Jahre unter der Oberfläche "gebrodelt" und dann kam der Tag an dem alles ganz schnell ging - und vor Allem - niemand hat das geahnt und alle wurden von den Ereignissen überrascht/überrollt.

Genau so ähnlich könnte es mit dem Finanzsystem auch sein. Es brodelt ja auch schon längere Zeit unter der Oberfläche - immer mehr Menschen sind unzufrieden - sie sehen die Ungerechtigkeit im System - die Betrügereien der Banken usw. - nicht nur viele Bürger sondern die meisten Gemeinden, Städte, Länder sind heillos überschuldet und es gibt sogar schon Mitbürger die sagen, dass die Stimmung genauso so schlecht ist wie vor dem Zusammenbruch der DDR.

Es fehlt dann nur noch ein Auslöser und dann kann alles sehr schnell gehen. Wir sind alle Teil eines Kreises aus Domino-Steinen - fällt ein Stein (egal welcher) fallen alle anderen auch. Und das wird dann in einem rasendem Tempo passieren.

Und wie der Felix Zulauf in dem Interview sagt ... damals bei der DDR gab es den großen Bruder BRD der eingesprungen ist - gibt es solch einen großen Bruder heute auch?

Schwieriges Thema aber ich denke jeder sollte ein wenig vorsorgen - wenn nichts passiert, ist ja nichts verloren. Wenn aber etwas passiert, kann man die Sache dann viel entspanner angehen und bei einem "Reset" des Systems hat man beste Vorraussetzungen um der großen Masse "davon laufen zu können".
Zuletzt geändert von Verzweifelt33 am 21.07.2011, 11:14, insgesamt 3-mal geändert.

alex07
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Beitrag von alex07 » 21.07.2011, 11:04

nene, es wird so kommen. ich zieh ja nach Litauen. Von da aus werde ich den Ostmarkt erobern. Die sind da was robuster. Gefällt mir
Dann ist erst USA Pleite, dann gibt es Domino Effekt. Das was kommen wird, wird das bisherige in Schaten stellen. Ist das vielleicht gewollt? Ja vielleicht. Eine bereinigung sollte kommen. Es gibt schon Modelle, wie 2. lokale Währung, was hilfreich sein kann. Dann Engpässe werden kommen, vielleicht sogar ein Umdenken. Ws ich villeicht auch noch "sehe" ist ein Krieg, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Nur aus man der Geschichte lernt man, gelle?
Es wurden in der Vergangenheit Kriege um Ressourcen geführt. Jaja das schwarze Gold. Vieeel wichtiger ist die Versorgung der Bevölkerung, mal sehen was sich da entwickelt. Ich bin vielleicht ein wenig paranoid, aber ich glaube wir stehen kurz vor einem Zusammenbruch. Gold und Geld kann man net essen. Legt euch nen Garten zu, auch zur entspannung. Vielleicht sogar Kaninchen oder sowas. Juti ich komme ausm Land, weil ich auch die Ruhe und Natur geniesse. Ist mir wichtig geworden. Früher hatte ich auch mit Scheuklappen gedacht, rannte den Geld und Links hinterher. Heute verschenke ich Links, hab langfristige Verträhge aufgelöst und lebe gut und zufrieden.

Ein paar Mitglieder ausm Abakus hab ich sogar richtig lieb gewonnen, ihr seid klasse. Das wollte ich noch erwähnen :-)
Ich schweif schon wieder ab.
Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo
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800XE
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Beitrag von 800XE » 21.07.2011, 17:55

alex07 hat geschrieben:Dann ist erst USA Pleite, dann gibt es Domino Effekt.


Ist das vielleicht gewollt?
Vielleicht ist die DDR bzw Russland (SowjetUNION) garnicht zerbrochen ...
... die tun nur so .....
... haben das Angela in den Kapitalismus eingeschleust um den Kapitalismus in die Kapitulation zu steuern
swiat hat geschrieben:Einen solchen Mindestlohn von 12 Euro kann man in .de wohl kaum umsetzen,
Es ging nicht um Unsetzbarkeit
Es ging nur um die Auswurkungen
... wobei bei diesen Auswirkungen nicht alle beachtet wurden

nochmal
2 Autohersteller exportieren 1000 Autos zu je 10.000€
2 Autohersteller teilen sich Pokal "Exportweltmeister"

Einer hat eine Bestellung mehr ...
... ist nun mit 1001 Exporten Expostweltmeister (=0.1%=1Promill)
Andere Autohersteller erhöt die Löne um 10%, was zu 10% auf die Preise durschschlägt = Preissteigerung 1%
... ist nun, ohne Mengenänderung der neue alleinige Exportweltmeister (ungeachtet dessen das die BEstellungen nun zum Anderen Hersteller wandern)
SeriousBadMan hat geschrieben:
Barthel hat geschrieben:Der Hartz IV Satz ist zu hoch, außer ich bin Hartz IV Empfänger - dann ist er zu niedrig.
Ich finde HartzIV auch zu niedrig (und nein, ich bin kein Empfänger).
Ich finde HartzIV auch zu hoch (und ja, ich bin ein Empfänger)

würd ich nur TV gucken, hätte ich 50-100€ mehr im Monat, im August sinds sogar 200€

letzten 1. war ich am Kiosk verabredet .... Er kam nicht .... und ich ging später heim wie geplant
von den 290€ waren 250 weg
bei den letzten 40 konnte ich mich zusammenreisen, weil ich noch auf ne Rechnung wartete, hatte bei einem Kollegen hier WebSpace bestellt

Am nächsten Morgen war noch ne Rechnung eines Anderen Hosters da, von nur 11€ ...
... + die normale von immer 30, manchmal mehr
(KabelDeutschland hatte ich zuvpr schon ... +für August, da ich dort ja eh knapp werden werde = 65 von den 290 erstmal abziehen)

die 40 hab ich dann erstmal, teilweise, im Rewe ausgeben
und die Rechnungen dann am 12 als AffiliGeld kam



*********
Es gibt da ne Reportage oder so .....
.... da erzähl Mama das Tochetr Reitunterricht bekommt ... vielleicht auch Ballett

und dann jammert Mama "Ich hab nur 30€ für Essen im Monat"
SeriousBadMan hat geschrieben:Nur wer begreift schon, dass Sozialausgaben wie HartzIV eine natürliche Konjunkturkorrektur sind, ähnlich dem Keynesanischen Modell und damit jedem nutzen? HartzIV wird ja nicht auf die hohe Kante gelegt, wie das Geld der Reichen, sondern es passiert Folgendes:
Wieso hat man zur OpelRettung nicht einfach allen H4E einen Opel geschenkt?
= alternative Abwrackprämie

im Hartz4 waren mal ca 10€ für Tabak drin ....
... ich brauch 60-90€
Warum hat "Frau von der Leiarbeit" uns den Tabak verboten?
Erhöhung wäre angebracht, denn Tabak hat mehr "MwSt" als Brot und AquaMinerale

800XE
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Beitrag von 800XE » 21.07.2011, 18:00

800XE hat geschrieben:
SeriousBadMan hat geschrieben:
Barthel hat geschrieben:Der Hartz IV Satz ist zu hoch, außer ich bin Hartz IV Empfänger - dann ist er zu niedrig.
Ich finde HartzIV auch zu niedrig (und nein, ich bin kein Empfänger).
Ich finde HartzIV auch zu hoch (und ja, ich bin ein Empfänger)
Der Staat sollte mal drüber nachdenken "Lohnkosten" zu subventionieren

nicht über Hartz4Aufstocking
sondern das Hartz4Aufstocking über die Firmen ausbezahlen
und dabei Schmarotzer(=Mitesser = Leifirmen) aus der Futterkette eliminieren

Barthel
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Beitrag von Barthel » 21.07.2011, 18:17

800XE hat geschrieben: sondern das Hartz4Aufstocking über die Firmen ausbezahlen
und dabei Schmarotzer(=Mitesser = Leifirmen) aus der Futterkette eliminieren
Das ist auch sehr wahr, denn Leiharbeiter sind für eine Firma oft gar nicht billiger, als fest angestellte Kräfte. Man wird sie nur einfacher los und sie werden anders abgerechnet. Dieses ganze Konstrukt "Leiharbeit" ist nur dazu da damit man den Kündigungsschutz nicht für alle aufweichen muss...

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Beitrag von SeriousBadMan » 21.07.2011, 22:01

Barthel hat geschrieben:
800XE hat geschrieben: sondern das Hartz4Aufstocking über die Firmen ausbezahlen
und dabei Schmarotzer(=Mitesser = Leifirmen) aus der Futterkette eliminieren
Das ist auch sehr wahr, denn Leiharbeiter sind für eine Firma oft gar nicht billiger, als fest angestellte Kräfte. Man wird sie nur einfacher los und sie werden anders abgerechnet. Dieses ganze Konstrukt "Leiharbeit" ist nur dazu da damit man den Kündigungsschutz nicht für alle aufweichen muss...
Genau. Und es ist natürlich eine Geldscheissmaschine. Ich würd ja auch sone 'Zeitarbeitsfirma' gründen, man müsste ja nur in einem Benz-Werk den Personalchef kennen, damit die immer bei mir 'Arbeitskräfte einkaufen'... damit kann man sich schon nen goldenes Näschen verdienen. Ist aber meiner Meinung nach derart unmoralisch, dass ich keine ruhige Nacht mehr hätte, kann ich nicht tun.

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Beitrag von Link-Geier » 21.07.2011, 22:16

ich kenn das aus meiner ehemaligen Firma - Leiharbeit ist per se nicht unmoralisch. Bei uns hatte das geholfen schnell Arbeitsspitzen abzudecken. Unmoralisch ist eher die schlechte Bezahlung, weil bei den Leiharbeitern zu wenig ankommt. Ansonsten ist das mal garnicht so schlecht. Firmen müssen kaufmännisch denken und können nicht über das ganze Jahr Personalüberhänge mitfinanzieren. Leiharbeit müßte nur sozial gerecht gestaltet werden.

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Beitrag von Barthel » 21.07.2011, 22:44

Ich finde die Leiharbeit an sich aus den von dir genannten Gründen auch nicht schlecht, aber es muss halt jedem bewusst sein, dass die Arbeit der Vermittler im Grunde eigentlich die Arbeit des "Arbeitsamts" wäre. Dann gäbe es aber eine zwei Klassen Arbeitsvermittlung inklusive Erklärungsnot für Politiker. Deshalb hat man das Problem einfach outgesourced. Leiharbeit in der aktuellen Form wäre gar nicht nötig, wenn man den Kündigungsschutz, bzw. die Regelungen bezüglich befristeter Arbeitsverhältnisse lockern würde, aber das ist natürlich auch nicht durchzusetzen ;) Ich persönlich hätte als Angestellter lieber befristet Verträge zum vollen Gehalt als de facto befristete Verträge mit dicken Abschlägen zu Gunsten der Leiharbeitsfirma...

Mit schuld an der ganzen Misere sind übrigens auch die Arbeitnehmervertreter aka Gewerkschaften, denn die Vertreten natürlich nicht alle Arbeitnehmer, sondern vor allem a) ihre Mitglieder und b) Arbeitnehmer mit normalen Arbeitsverträgen. Für die Gewerkschaften ist Zeitarbeit pfui, aber in der Praxis sind sie natürlich froh, wenn nicht ihre Mitglieder entlassen, bzw. kurzfristig und befristet eingestellt werden...

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Beitrag von Link-Geier » 21.07.2011, 22:53

Barthel hat geschrieben:aber es muss halt jedem bewusst sein, dass die Arbeit der Vermittler im Grunde eigentlich die Arbeit des "Arbeitsamts" wäre.
In den "Arbeitsämtern" sitzen doch auch nur gestrandete Existenzen auf regulären Jobs denen auf Staatskosten ein Arbeitsleben finanziert wird. Dort wird doch nichts bewegt, sondern wird Elend nur verwaltet, und Betroffene werden drangsaliert und verhöhnt.

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Beitrag von Barthel » 21.07.2011, 23:02

Ich weiß, ich war vor Jahren auch mal da um keine Lücke im Lebenslauf zu haben. Nachdem der Vermittler festgestellt hatte, dass ich keinerlei Ansprüche hätte, hat er noch ein paar Sprüche geklopft und dann habe ich nie wieder was von denen gehört. Ich kenne auch niemanden, der über die an einen Job gekommen ist.

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