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Steht dort nicht. Zwar sind seine Mutmaßung über Googles Verhalten recht ...sagen wir mal ...grob. Aber er hat ganz klar festgestellt, dass Google sie lesen kann.SeoSky hat geschrieben:Auf einer vor kurzem gefundenen Seite (https://websitebaker.at/topics/dropdown ... teile.html) wird beschrieben, dass dies sehr schlecht ist, da Google sie nicht lesen kann und so nicht die Unterseiten identifizieren kann.
Fakt ist: Google macht Stichproben und checkt, ob das, was im Quellcode steht, auch im Browser sichtbar ist.
Ist es doch, wenn der User mit der Maus drüber geht. Solche Methoden sind üblich, auch wenn man z.B. Tabs einsetzt. Einige übliche CMS kommen von Hause aus mit solchen Techniken daher.Fakt ist: Google macht Stichproben und checkt, ob das, was im Quellcode steht, auch im Browser sichtbar ist.
Ja, es mag nicht jeder. Ich habe mir sogar Typo angeschaut. Im Vergleich zu Joomla eine Katastrophe. Keine Gliederung, schlechte Bedienung, unlogisch - Aber das kennen die langjährigen Forenmitglieder wohl eh schon. Und Typoscript muss man auch erlernen....selber schuld
Vielleicht könnte man als Faustregel für Einsteiger sagen: Dynamische Menüs sollten nicht mehr als eine verborgene Ebene besitzen und man sollte die Unterseiten zusätzlich passend (z.B. aus dem Fließtext) untereinander verlinken, damit sich in der Linkstruktur Schwerpunkte ergeben.Der Aufbau einer Linkhierarchie innerhalb einer Domain ist mit Klappmenus nicht möglich