ooooops==>einfache Fragen hast Du nicht, wenn der Tag lang ist ...
also:
p, a, h1-h6, div span, table etc... sind festgelegt.
soweit ein Browser irgendeine Chance haben mag, werden die Programmierer achten, dass er dies versteht,
dann weiß der Browser noch, dass es da wo 'andere 'Angaben gibt =Cascading StyleSheets, die er auch lesen können soll,
dann kann man den Browser noch zwingen manches zu verstehen (javascript) etc..
welchen Namen Du aber einer class einer ID gibst, das weiß kein Programmierer auf der Welt,
damit das ganze nicht aus dem Lot gerät (IE!) und damit so (arme) WebDesigner wie ich auch noch gedanklich in der Welt der 'ein und aus Schalter' mitkommen,
haben sich kluge (männliche) Köpfe Regeln überlegt:
eine ID schlägt eine class,
was direkt im Quelltext steht , trickst aber auch eine ID aus.
"Wie der Herr so's Gscherr"
hat eine ID eine blaue Farbe, haben auch die Untertanen (class und andere Elemente) eine blaue Farbe, bis man es anders bestimmt.
Jede Herrschaft hat Liebkinder:
eine Überschrift mit der Zuordnung:
#kaiser h2
kann einzigartig sein, während alle anderen h2 das gemeine Volk sind.
Jetzt gibt es dann eben diese Pseudoklassen in der Welt der Hierarchie:
Sie sind eben nur 'Pseudo' und nichts 'Wirkliches'.
Ohne Anhängsel an was fix Vordefiniertes sind sie nicht wirksam
Frei nach dem Motto: Was tun Studentenunruhen, wenn es keine Herrschaft gibt?
Ob Dir dies den tieferen Sinn erklärt vermag ich nicht zu sagen, aber so habe ich das Ganze zumindest soweit verstanden, um mit den Spielregeln (lustvoll) spielen zu können.
Unabhängig davon:
ich käm nie auf den Gedanken im Quelltext Großund Kleinbuchstaben zu verwenden,
dauert erstens beim Tippen viel länger und erhöht die Gefahr des Vertippens immens.
einfach,
die sich jetzt voll inline floatend in eine horizontale K(L)iste legt und dort ruht bis die ID="Wecker" wieder voll hierarchisch zuschlägt
