ABAKUS

Stimmt, eine Bewertung ist immer gut. Die sollte mit einem Profil verknüpft sein, um kein anonymes Pushen zu ermöglichen. Aber das wird dieses Relikt von Software wohl nicht mehr alles hergeben

Ack komm pimpi, eine eigene TOPlevel-Domain ist dann doch etwas übertrieben.
(In einem SEO-Forum darf man von altgedienten Mitgliedern wohl erwarten, dass der Unterschied zwischen Top-Level- und Second-Level-Domain bekannt ist.)

e-fee hat geschrieben:Ack komm pimpi, eine eigene TOPlevel-Domain ist dann doch etwas übertrieben.
(In einem SEO-Forum darf man von altgedienten Mitgliedern wohl erwarten, dass der Unterschied zwischen Top-Level- und Second-Level-Domain bekannt ist.)

Jaja hast ja Recht Also von mir aus ist auch poppen.de erlaubt Aber NUR weil ich heut gnädig bin

Himmel A*** und Zwirn ... irgendwann ist auch meine Geduld zu Ende, Frau Heike - STOPP!

Was ist daran nicht zu verstehen, was muss da anders formuliert werden?

- Mehrfachpostings /-angebote, auch scheinbar unterschiedlichen Inhalts, werden wie Spam behandelt
- vor dem Posten eines neuen Angebots ist das alte zum Deaktivieren zu melden ("Beitrag Melden" Button)

jo... bei mir steht sie auch schon auf Platz 2 der Liste "wem würdest du Hausvorbot erteilen wenn du könntest"...

Jetzt isses soweit, das Affentheater hat auf die Margin übergegriffen. Mensch Heike, Heike Mensch...sowas tut man doch nicht.



Friede

Carlito88 hat geschrieben:

3rr0r hat geschrieben:Ist das nicht ein reines Vorkasse Problem ?

Bei Vorkasse schaut man doch 3 x hin ... wenn dann eine freemailadresse, keine Homepage, kein Impressum ... ist das aber schon Abteilung "selber schuld".

(ich verkaufe Nix auf dem Marktplatz)

Ganz deiner Meinung, ist mir sowieso lästig diese ganze Vorkasse Geschichte die in den letzten Monaten immer stärker aufkam. Wo gibts denn das sonst außer im Internet

Das Problem darin liegt am - VOR: jetzt ganz egal ob in der Variation von: VORkassa oder im umgekehretn Falle von VORleistung. Es ist immer das Risiko von VOR - einer macht - der andere zahlt (und was wenn nicht?) einer zahlt - woraufhin der macht (und wenn nicht?)

mich hat dieses "und wenn nicht" - hier von einem Abakaus User 500 Euro gekostet - und wär ich ned auf die Bremse gestiegen würd ich mich im 1000 Euro Bereich bewegen. Und NEIN es war KEINE Vorkasse - es war meine Vorleistung!

Und ja - seitdem gibts bei mir NUR MEHR auf VORkasse!
Erstens um mich selbst vor Abzocke zu schützen und zweitens weil ich auch weiters keinen Bock mehr darauf habe auch ansonsten sinnlose unsinnige Tage die Kunden "vergessen" den Betrag zu bezahlen und sich die ganze Überweisungsgeschichte noch ne Woche rauszieht.

Und ich hab Kunden mit denen Arbeit ich jahrelang zusammen, also herrscht ne gewissen Zufriedenheit würd ich sagen.

Muß jeder selber wissen.

szibirhusky hat geschrieben:...mich hat dieses "und wenn nicht" - hier von einem Abakaus User 500 Euro gekostet - und wär ich ned auf die Bremse gestiegen würd ich mich im 1000 Euro Bereich bewegen. Und NEIN es war KEINE Vorkasse - es war meine Vorleistung!...

Das ist sicher sehr ärgerlich und ich kann den Groll verstehen.
Für viele Dienstleister ist es jedoch kaum möglich Aufträge zu erhalten, wenn sie nicht in Vorleistung gehen.
Ich kann nur raten hier mit etwas Vernunft heranzugehen.

Ein Dienstleister sollte durchaus in Vorleistung gehen, jedoch nicht zu weit.
Die meisten Auftraggeber werden sich sicher damit einverstanden erklären, nach Erbringung einer definierten Teilleistung dann auch zunächst einmal einen Teilbetrag zu zahlen.

Wenn die Geschäftsbeziehung dann längere Zeit erfolgreich läuft, hat in der Regel der Dienstleister kaum noch Bedenken etwas weiter in Vorleitung zu gehen und der Auftraggeber wäre dann oftmals sogar bereits vorab zu zahlen.

Bei einem Neukunden gleich mit 500 Euro in Vorleistung zu gehen, ist auch riskant. Aber daraus hast Du ja gelernt!

Gruss
Schwede

Naja - das mit den 500 Euron war eine Teilleistung!!
Die Arbeit war nach 3 Tagen ausgeführt, und die hab ich nicht alleien gemacht, hat meine Geschäftspartnerin mitgemacht und die is genauso um Ihr Geld umgeflogen.

Und ja da war ne Absolute Fake Nummer, von den Angaben her. Also nicht nur nicht bezahlt, sondern Daten gefaket!

Und jetzt kommst DU!

szibirhusky hat geschrieben:Und ja da war ne Absolute Fake Nummer, von den Angaben her. Also nicht nur nicht bezahlt, sondern Daten gefaket!

Man wird ja wohl herausfinden können wie und wo und damit auch von wem dein Content eingesetzt wird!?

Hallo,

da mein kostenloses Angebot jetzt gerade gelöscht wurde:

Reicht es nicht, einen Link zu all seien persönlichen Daten (Anbieterkennzeichnung) unter das Angebot zu setzen ?

Ich hatte direkt auf: Oppel*eu (naturlcih als vollwertiger Link) verweisen.

Gruß Dirk O.

szibirhusky hat geschrieben:Naja - das mit den 500 Euron war eine Teilleistung!!
Die Arbeit war nach 3 Tagen ausgeführt, und die hab ich nicht alleien gemacht, hat meine Geschäftspartnerin mitgemacht und die is genauso um Ihr Geld umgeflogen.

Und ja da war ne Absolute Fake Nummer, von den Angaben her. Also nicht nur nicht bezahlt, sondern Daten gefaket!

Und jetzt kommst DU!

Na gut, dann komm ich jetzt

Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass 500 Euro als Teilleistung zu hoch angesetzt sind, wenn man den Kunden noch überhaupt nicht kennt.

Wie hoch man die Grenze bei Neukunden ansetzten sollte, ist natürlich schwer zu definieren und ist individuell sicher recht verschieden und hängt zudem sicher auch von der Art eines Auftrages ab.

Ein brauchbares Beispiel, wie man im Laufe einer Geschäftsbeziehung das "Vorleistungs-Budget" langsam steigern kann, liefert m. E. Google Adwords.
Neukunden müssen zunächst nach einem Verbrauch von 50 Euro zahlen (wenn sie das Lastschriftverfahren wählen) und dieser Betrag steigert sich dann mit der Zeit immer weiter.

Gruss
Schwede