Mailserver-IP-Überprüfung:
https://www.dnsstuff.com/, unter "Spam database lookup"
https://www.dmoz.org/Computers/Internet ... lacklists/
Es gibt tatsächlich noch Leute/Firmen, die den in der Spam angegebenen Absendernamen mit dem Spamversender gleichstellen z. B.
https://www.joewein.de/sw/blacklist.htm#bl. Die Anbieter kostenloser Mailkonten bieten dem Nutzer an, die Absenderadressen auf schwarze Listen zu setzen oder die Absenderangaben nach Mustern zu durchsuchen. Bei GMX reicht ein Klick auf 'Als Spam behandeln' und die (gefälschte) Absenderadresse landet auf der
eigenen Blacklist. Man kann auch
Mails bestimmter Absender ausfiltern. Web.de lässt den unwissenden Nutzer ebenfalls Filterregeln für die (mitunter munter gefälschten) Absenderadressen anlegen. Ob Du mit Deiner Mailadresse im individuellen Filter eines Spamempfängers klebst, wirst Du niemals erfahren. Ahnungslosigkeit weit und breit! Statt eines sinnbefreiten Filters für die frei editierbare Absenderkennung wünschte ich mir eine Filtermöglichkeit für den die Mail einliefernden Server (IP und reverse DNS). Ich erwarte keine sinnvollen Mails aus
APNIC (speziell Korea oder China),
LACNIC,
AfriNIC, von Dial-In-Rechnern oder von namenslosen Mailservern (
von einigen Freemailern bereits ausgefiltert).
Etwas Schutz vor Missbrauch seiner Domain bietet ein
SPF-Eintrag (DNS-TXT-Eintrag mit Angabe des autorisierten Mailservers). Zwar erreicht die Spam das Opfer, dieses kann aber über ein DNS-Lookup feststellen, dass die Mail
nicht über einen vom Domaineigner autorisierten Mailserver abgesendet wurde.