Die neuen Adscale CPC-Kampagnen vs. Adsense
Verfasst: 28.08.2009, 14:22
Hallo,
bisher habe ich manche meiner Werbeflächen bei Adscale auf TKP-Basis vermarktet. Damit bei Leerlaufzeiten trotzdem Werbung ausgeliefert wird, habe ich als alternativen Vermarkter Adsense hinterlegt.
Das lief bisher sehr gut, da man den eCPM von Adsense als Mindestpreis bei Adscale hinterlegen konnte. So hat man jederzeit das Maximum aus der Werbefläche holen können.
Nun bietet Adscale ja bekannterweise CPC-Kampagnen an. Hier wirbt Adscale mit der Maximierung der Profite. Das stimmt natürlich für Publisher, die die Option der alternativen Vermarktung gar nicht nutzen, aber für die, die dort Adsense hinterlegt haben, gilt erstmal zu prüfen, ob die CPC-Kampagnen ebenfalls über den eCPM kommen.
Leider kann man keinen Mindest-TKP für CPC-Kampagnen einstellen. Adscale wirft also alles aus, testet ob die Kampagne was bringt und tut sie das, wird sie regelmäßig ausgeliefert. Nach Rücksprache mit dem Support, werden übrigens 10.000 Auslieferungen pro Kampagne und Website geprüft (Adsense testet dagegen global). Bis dann also wirklich lukrative Kampagnen herausgefiltert wurden, kann schon eine gewisse Zeit und damit Geld verloren gehen.
Unter dem Strich wäre das zu verschmerzen, wenn die CPC-Kampagnen einen hohen eCPM hätten. Haben sie aber nicht. Zumindest bei meinem Test nicht. Ich hatte einen rechnerischen eCPM von 10 Cent. Adsense hat für die gleiche Werbefläche aber 30 Cent gebracht.
Ich kann daher von den CPC-Kampagnen nur abraten. Selbst wenn man 35 oder 40 Cent verdienen würde, lohnt sich der Einbau nicht, weil man jede Kampagne manuell prüfen und freischalten muss. Alleine die Arbeitszeit kompensiert da wieder den Vorteil.
Daher empfehle ich allen nach wie vor bei TKP zu bleiben und Adsense als alternativen Vermarkter einzustellen. Das CPC-Angebot ist schlichtweg uninteressant.
Gruß
bisher habe ich manche meiner Werbeflächen bei Adscale auf TKP-Basis vermarktet. Damit bei Leerlaufzeiten trotzdem Werbung ausgeliefert wird, habe ich als alternativen Vermarkter Adsense hinterlegt.
Das lief bisher sehr gut, da man den eCPM von Adsense als Mindestpreis bei Adscale hinterlegen konnte. So hat man jederzeit das Maximum aus der Werbefläche holen können.
Nun bietet Adscale ja bekannterweise CPC-Kampagnen an. Hier wirbt Adscale mit der Maximierung der Profite. Das stimmt natürlich für Publisher, die die Option der alternativen Vermarktung gar nicht nutzen, aber für die, die dort Adsense hinterlegt haben, gilt erstmal zu prüfen, ob die CPC-Kampagnen ebenfalls über den eCPM kommen.
Leider kann man keinen Mindest-TKP für CPC-Kampagnen einstellen. Adscale wirft also alles aus, testet ob die Kampagne was bringt und tut sie das, wird sie regelmäßig ausgeliefert. Nach Rücksprache mit dem Support, werden übrigens 10.000 Auslieferungen pro Kampagne und Website geprüft (Adsense testet dagegen global). Bis dann also wirklich lukrative Kampagnen herausgefiltert wurden, kann schon eine gewisse Zeit und damit Geld verloren gehen.
Unter dem Strich wäre das zu verschmerzen, wenn die CPC-Kampagnen einen hohen eCPM hätten. Haben sie aber nicht. Zumindest bei meinem Test nicht. Ich hatte einen rechnerischen eCPM von 10 Cent. Adsense hat für die gleiche Werbefläche aber 30 Cent gebracht.
Ich kann daher von den CPC-Kampagnen nur abraten. Selbst wenn man 35 oder 40 Cent verdienen würde, lohnt sich der Einbau nicht, weil man jede Kampagne manuell prüfen und freischalten muss. Alleine die Arbeitszeit kompensiert da wieder den Vorteil.
Daher empfehle ich allen nach wie vor bei TKP zu bleiben und Adsense als alternativen Vermarkter einzustellen. Das CPC-Angebot ist schlichtweg uninteressant.
Gruß