ABAKUS

Die Preisunterschiede im Internet sind enorm, so das Ergebnis einer Studie des Kölner Wirtschaftsmagazins 'Capital'. Über zwei Wochen lang verglichen wurden die Preise von 20 elektronischen Produkten in zehn Internet-Auktionshäusern, bei Amazon und Froogle mit den Preisen von knapp 3.000 Internetshops. Das Ergebnis: Wer bei den Auktionen, bei Amazon und Froogle immer den günstigsten Preis erwischte, zahlte insgesamt 740 Euro weniger als bei den günstigsten Internetshops (Wert des Warenkorbs bei den Shops: 6.042 Euro).

via de.internet

moin moin,

wer bei auktionshäusern geld spart, setzt den faktor arbeitszeit mit deutlich
unter 50 euro / stunde an.

soviel zum sparen

grüsse

setzt den faktor arbeitszeit mit deutlich
unter 50 euro / stunde an

Das Thema "Aufwand zur Suche zum günstigsten Preis" findet wohl immer unter Ausschluß des persönlichen Aufwands statt Kann man ja auch schwer machen, außer die absolute Zeit mit anzugeben. Wer weiß schon ob ein Rentner oder Azubi oder ein 16 Stundenarbeitstagsselbständiger gerade vor der Kiste sitzt.

Und wenn Frau sich informiert, dürfte das gar nicht mehr zu berechnen sein, da diese Tätigkeit ja eh min. 50% des täglichen Frauenlebens ausmacht Und ob es da auf den günstigsten preis ankommt - bleibt eh offen

sean

moin moin,

was nützen irgendwelche studien, bei denen entscheidende faktoren
nicht mit einbezogen werden.

wenn ich davon ausgehe, dass ich, wenn ich nicht nach billigen produkten
suche, sowieso nur blöd aus dem fenster schaue*, mag diese studie wohl
stimmen.

grüsse

* oder bei abakus irgendwelche beiträge kommentiere

wenn ich davon ausgehe, dass ich, wenn ich nicht nach billigen produkten
suche, sowieso nur blöd aus dem fenster schaue*, mag diese studie wohl
stimmen.

Das ist durchaus eine sehr repräsentative und große Zielgruppe

sean