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Man muss es ja nicht bei jedem Zugriff prüfen, sondern nur, wenn ein neuer in die Falle geht, oder wenn es sich um einen Googlebot mit unbekannter IP handelt.Airport1 hat geschrieben:von dem quasi "nslookup" ist aber nicht viel zu halten:
1. frisst ein gethostbyaddr() mal so richtig kraeftig ressourcen -> LAST
Kann ich nicht bestätigen. Ordentliche Systeme cachen solche Anfragen von sich aus - wenn man nichts zu tun hat, kann man den Kram natürlich auch selber irgendwo im RAM cachen. Die Last ist dabei zu vernachlässigen.Airport1 hat geschrieben:1. frisst ein gethostbyaddr() mal so richtig kraeftig ressourcen -> LAST.
Deswegen arbeitet davon den großen Suchmaschinen genutze System ja auch nicht nur mit dem rdns-Eintrag. Also: Du hast einen Besucher, der sich als Googlebot ausgibt und von der IP 66.249.65.20 kommt. Jetzt machst du als erstes die Auflösung von IP auf Host: crawl-66-249-65-20.googlebot.com. Da dies aber, wie du richtig gesehen hast, jeder selber einstellen kann, kommt danach als zweiter Schritt wie Auflösung von diesem Hostnamen auf die IP - und _das_ kann nur der Eigentümer der Domain selber einstellen, hier also Google. Wenn "crawl-66-249-65-20.googlebot.com" jetzt nicht auf die ursprüngliche IP auflösen würde, wär der Besuch gefaked.Airport1 hat geschrieben:2. wie in den artikeln steht kann man easy rdns faken..