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Wordpress vs. Joomla

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Beitrag von Affiliater » 03.04.2009, 09:46

Hallo!
Ich betreibe eine Website mit ca. 200 statischen Seiten und es kommen jeden Monat 15 neue Seiten News dazu. Ich möchte jetzt auf ein CMS umsteigen, ich denke Wordpress ist da wohl sehr gut, aber was meint ihr zu Joomla? Ist das empfehlenswert oder gar besser als Wordpress?

Vielen Dank!

Edit: Wieviel würde mich die Erstellung eines neuen Joomla-Templates ca. kosten?

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TheRob
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Beitrag von TheRob » 03.04.2009, 09:57

Hoi
erstmal, WordPress ist im Grunde kein CMS. Man kann es dazu benutzen (und das sogar sehr gut), aber in der Definition falsch.
Joomla.. nunja, angesehen, weggeschmissen. Höre immer wieder grausames und naja.

Es kommt auf die Grösse Deines Projektes an. Grundsätzlich kannst du schon sehr viel mit WP machen (siehe ReadersEdition). Ich persönlich nutze einen Mix aus WP und Drupal. Drupal für grosse Projekte, und WP für kleinere Sites. WP finde ich in der Administration/ Pflege sehr easy. Drupal mag ich wegen der komplexen Einfachheit.

Gruäss Rob

babez
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Beitrag von babez » 03.04.2009, 10:26

kommt immer drauf an was du machen möchtest.

Man kann Wordpress auch als "CMS" laufen lassen, muss halt nur viel anpassen...
Joomla ist für den Einsteiger sehr simpel und funktioniert prima...
Drupal erfordert mehr Einarbeitungszeit...

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Beitrag von catcat » 04.04.2009, 04:51

WP kann sehr gut als CMS genutzt werden. Du hast eine riesige Community, viele Plugins und Layouts for free. Du hast regelmaessige updates und ein einfaches, verstaendliches backend.

Joomla? *pff Das kann jeder Sonderschueler besser coden.

Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 04.04.2009, 05:40

TheRob bringt es auf den Punkt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Genau so mache ich es auch.

Alzberger
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Beitrag von Alzberger » 04.04.2009, 08:41

Hi,

ich habe 5 Joomla-Seiten, 3 mit J1.5x und 2 alte mit J1.0x.
Joomla ist einfach, auch gegen die Sicherheitslücken gibt
es recht einfache Mittel (z.B. htaccess im Backend). Der
Vorteil von Joomla ist, dass es hierfür alles gibt: Community,
Galerien, Shops, Spiele, alles was das Herz begehrt. Ich habe
noch nichts Vergleichbares gefunden.

Grüße :)

babez
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Beitrag von babez » 04.04.2009, 09:29

kannst auch ein Zwitter ding machen - ich habe für einen kunden eine statische HTML-Seite - also einfach per Hand "gemarkuped" und der News-Bereich ist Wordpress - da kann er dann seine News einstellen... funktioniert auch...

und ich habe Wordpress seiten von klein bis groß...

Habe bei dem einem Projekt sogar die "Posting-Variante" vertauscht.... auf der Startseite und die Artikel sind "Pages" und der Rest - Impressum, und Info sind "Article"... fragt mich nicht mehr warum, hatte aber einen Grund....

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Beitrag von TheRob » 04.04.2009, 11:00

Alzberger hat geschrieben:Hi,

ich habe 5 Joomla-Seiten, 3 mit J1.5x und 2 alte mit J1.0x.
Joomla ist einfach, auch gegen die Sicherheitslücken gibt
es recht einfache Mittel (z.B. htaccess im Backend). Der
Vorteil von Joomla ist, dass es hierfür alles gibt: Community,
Galerien, Shops, Spiele, alles was das Herz begehrt. Ich habe
noch nichts Vergleichbares gefunden.

Grüße :)
Drupal :-)

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Beitrag von Alzberger » 04.04.2009, 11:07

TheRob hat geschrieben:Drupal :-)
was hat das für Vorteile gegenüber J?

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Beitrag von TheRob » 04.04.2009, 11:09

Individuelle Datenfelder via CCK und npassung der Ausgaben ohne nicht mehr updatefähig zu sein.
Nicht so "buggy"...
und irgendwie wirkte Joomla auf mich oldschool.. keine Ahnung, aber fand es grausig.

babez
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Beitrag von babez » 04.04.2009, 11:21

die Frage ist - ob man die "individuellen" Datenfelder wirklich braucht - die meisten Webseiten-Ersteller brauchen doch meistens nur irgendwelche "statischen" Seiten, die sie selber "pflegen" können.

Elradon
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Beitrag von Elradon » 04.04.2009, 13:05

Ich hab auch viel statisches Zeug mit Wordpress gemacht, arbeite jetzt mich aber auf Drupal um. Scheint auch wohl um einiges besser in Bezug auf eine Vielzahl verschiedener Projekte zu sein, da man immer die gleichen Corefiles nutzen kann (=> Update viel bequemer).

Da der Schwerpunkt der Seite aber auf dem Newszeug liegt, würd ich Wordpress benutzen; mit paar schönen SEO-Plugins ist das ne super Sache.

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Beitrag von TheRob » 04.04.2009, 13:49

Elradon hat geschrieben:Ich hab auch viel statisches Zeug mit Wordpress gemacht, arbeite jetzt mich aber auf Drupal um. Scheint auch wohl um einiges besser in Bezug auf eine Vielzahl verschiedener Projekte zu sein, da man immer die gleichen Corefiles nutzen kann (=> Update viel bequemer).
Genau :-) wenn du auf meine Photo Seite gehst.. die ist mit Drupal.

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Beitrag von MissingLinks » 18.06.2009, 22:27

Ich habe gute Erfahrungen mit Joomla gemacht: unzählige Komponenten, Module und Plugins und eine große Community. Das Experimentieren mit Komponenten "von Drittanbietern" kann allerdings sehr zeitaufwändig werden und Nerven kosten.

Werde Joomla jedenfalls auch weiterhin treu bleiben, experimentiere aber auch mit Wordpress (reiner Blog) und habe mir vorgenommen mich bei Zeiten mal mit Drupal zu beschäftigen (was ja u.a. ganz hervorragend dafür geeignet sein soll Communities aufzubauen = spannendes Thema).


VG ML

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Beitrag von TheRob » 18.06.2009, 22:35

mh, Joomla hatte ich mir auch angeschaut, fand es aber irgendwie stupide, Ressorcenlastig und unflexibel.

Aber das ist nur meine Meinung.. und ne Glaubensfrage ;-)

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