ABAKUS

Hallo zusammen,

ein Mitbewerber B schaltet eine Google Adwords Anzeige. Diese Anzeige wird im Places/Maps Eintrag der Firma A angezeigt, wenn man den roten "Pömpel" anklickt.

Das ist ein Problem für Firma A.

Das Keyword von B lässt sich sehr einfach nachvollziehen, da es keine anderen Anzeigen dazu gibt.

Firma A schaltet nun Adwords Anzeigen um Mitbewerber B zu verdrängen. Der Quality Score ist hoch, die Anzeige des Mitbewerbers wird in der normalen Google Suche ohne Probleme überboten.

Nur in Google Places funktioniert das nicht und die Anzeige des Mitbewerbers B wird weiterhin direkt unter der Adresse der Firma B angezeigt.

Eine Meldung als Spam und mehrere Telefonate mit dem Adwords Team brachte bisher keine Lösung.

Hat einer von euch eine Idee, wie man gezielt die Anzeige des Mitbewerbers verdrängen kann?

Also wenn Mitbewerber B als Keyword oder in der Anzeige keine Marke verwendet, die Firma A gehört, dürfte das sehr schwer werden, da er im Grunde nichts "Verbotenes" tut, wenn ich das richtig verstehe.

Danke für Deine Antwort.

Der Mitbewerber B verwendet als Keyword eine eingetragene Marke. Aber selbst das lässt Google kalt, da die Marke nur als {Keyword:...) ausgegeben wird, und nicht vom Mitbewerber in den Anzeigentext geschrieben wurde.

Dann verwendet er es aber dennoch als Keyword, und auch das könnt ihr von Google als Markeninhaber unterbinden lassen. Außerdem sollte es ebenfalls nicht erlaubt sein, wenn das Keyword "nur" per keyword insertion im Anzeigentext landet. Normalerweise heißt es, man sollte bei der Verwendung von Marken als Keyword (sofern erlaubt) bei den Anzeigen der entsprechenden Anzeigengruppe die keyword insertion nicht verwenden, um genau das zu verhindern.

Ihr solltet nochmal ganz konkret und schriftlich der Verwendung eurer Marke im Anzeigentext und als Keyword bei Adwords widersprechen. Daran muss auch Google sich halten.

AWelke hat geschrieben:Ihr solltet nochmal ganz konkret und schriftlich der Verwendung eurer Marke im Anzeigentext und als Keyword bei Adwords widersprechen. Daran muss auch Google sich halten.

Am Besten Ihr nutzt das entsprechende Formular -- dann klappt es auch:

https://services.google.com/inquiry/aw_ ... aint?hl=de