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und dass es uneffektiv ist, kann ich nicht gllauben, das findet man oft wenn man bissel googled...maseo hat geschrieben:Da sich niemand zu dem Thema äußert, scheint es wohl wirklich eine Grauzone zu sein.
Ich meine, dass das ganze durchaus Probleme bereiten kann. Explizit kann dir aber da wohl nur dein Anwalt helfen.Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob dieser besondere Fall auch mich Strafe geahndet werden kann.
Was meint Ihr?
Ich bezweifel das es eine Grauzone ist, würde eher mit Post vom Anwalt des Markeninhabers rechnen.maseo hat geschrieben:Da sich niemand zu dem Thema äußert, scheint es wohl wirklich eine Grauzone zu sein.
manche kümmern sich darum offenbar nicht. oder sie wissen, dass euros4click sie nicht abmahnt?oLeon hat geschrieben:Wenn es rausgeschmissen wäre, dann würden sich in UK nicht gerade allerlei Unternehmen mit genau diesem Thema befassen (müssen): seitdem Google den in DE noch bekannten und wirksamen Markenschutz in UK herausgenommen hat, ist es allen erlaubt, den Markennamen des Konkurrenten einzubuchen. Was von den Unternehmen auch fleißig genutzt wird.
Auf DE kann man das wegen des unterschiedlichen Markenrechts nicht direkt übertragen, denn einen Brief vom Anwalt kann es immer noch geben. Allerdings sei angemerkt, dass die Gegenpartei a.) es merken muss und b.) die Fehlschreibweise seeeehr nah an der Original-Schreibweise sein muss, damit es rechtlich relevant sein mag.
BTW: Natürlich gibt es die naheliegende Frage, weshalb man den Namen des Konkurrenten einbuchen sollte; für beide Seiten - Für und Wider - gibt es genügend Argumente, mir gefällt das von Google am besten: die hätten das geprüft und gesehen, dass der User das möchte.
.... ? ....
Das heißt konkret, dass Google die Auslieferung bei Markennamen von Konkurrenten gemessen und herausgefunden hat, dass ausreichend viele User auf die Konkurrenten-Anzeige geklickt haben. Wenn das man nicht ein Ausdruck von Qualität ist! Ich würde es eher "Blindheit" oder auch "Dummheit" der User nennen, da erfahrungsgemäß ein großer Teil nicht wirklich liest, wo sie drauf klicken.
Man darf auch nie vergessen, dass unter dem Deckmantel von "Qualität für den User" allzu häufig "Umsatz-Optimierung" für Google zu finden ist - denn wie sehen die CPCs wohl in UK aus, nachdem der Markenschutz nicht mehr da ist?