Sehr interessant, dieser Beitrag. Es scheint, als wären alle mit Google zufrieden. Ich selbst habe auch schon relativ viel Erfahrung mit Facebook Ads und nutze es sehr intensiv im Bereich Fitness, Abnehmen, Dating, Shopping (Nur Frauen) sowie Bücher.
Klickpreise, bzw. Gebote kann man sehr wohl definieren und steuern. Beim Kampagnen tracken kann man sein Höchstgebot und somit seinen höchsten Klickpreis definieren. Auch ist bei den o.g. Zielgruppen / Themen die Conversionrate ähnlich wie bei Adwords. Klickpreise liegen bei mir zwischen 12 und 20 cent, was bei o.g. Themen viel weniger ist, als bei Adwords.
@Hubbi33: Ich würde einen kostenlosen Newsletterverteiler aufbauen, wo du wöchentlich oder täglich Witze zugeschickt bekommst. Dort würde ich dann Werbeplätze verkaufen oder auch Werbeplätze auf der Internetseite. Es stimmt, dass kostenlose Witze ein schwieriges Thema ist, aber ich könnte mir gut vorstellen, wenn du dann deinen Verteiler hast mit vielleicht 10.000 Witze-Interessierten, dass du an diesen ein Ebook mit z.B. den 100 besten Witzen des Jahres 2010 verkaufen könntest für 5€. Geschätzte Conversionrate 3%, macht 300 Verkäufe = 1500€.
Es gibt bestimmt noch weitere kreative und monetisierbare Ideen
Sinnvoll ist es auch immer, die Kunden, bzw. die Besucher zu fragen, wovon sie mehr haben wollen, das ist dann auch das, wonach sie am meisten suchen und wofür einige von denen bestimmt sogar bereit wären, Geld auszugeben.