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Freunde: Entweder helfen sie, oder sie schaden. Irgendwelche Begründungen bezüglich IP und 100 Nutzer über die selbe IP sind völlig irrelevant. Das glaubt google nicht und ich schlucke sowas auch nicht!Auch waren ca. 100 von 200 Nutzern der Seite bewohner einer Studentenstadt mit der gleichen IP.
Ich weiß nicht ob du das so locker in der Position des die Zeche zahlenden Werbenden sehen würdest... ich wunder mich immer wieder über solch naive Einstellungen.Bond313 hat geschrieben:Ich finde daran nichts verwerflich, wenn ich in meinem Umfeld zu aller erst Werbung mache. Wir sprechen hier über keine Freunde oder Bekannte, ledglich über 2000 Studenten, die aufgrund ihrer Wohnsituation hinter dem gleichen Proxy sitzen und somit die gleiche IP nach aussen haben...
Es gibt natürlich verschiedene Mechanismen, um gleiche User zu enttarnen oder zu filtern. Jedoch ist die IP eines der eindeutigsten und am schwersten zu manipulierenden Kriterien. Die Browserkennung, die Auflösung, Farbtiefe etc. kann man leicht faken. Die MAC-Adresse kann man extern per JS afaik nicht auslesen, obwohl diese auch manipulierbar wäre. Die IP ist einfach ein sehr stichfestes Argument, das sich nicht "mal so" im großen Stil faken lässt.Bond313 hat geschrieben:Interessant zu wissen, ich dachte eigentlich, dass Google da feinere Kontrollmechanismen hat. Ich finde daran nichts verwerflich, wenn ich in meinem Umfeld zu aller erst Werbung mache. Wir sprechen hier über keine Freunde oder Bekannte, ledglich über 2000 Studenten, die aufgrund ihrer Wohnsituation hinter dem gleichen Proxy sitzen und somit die gleiche IP nach aussen haben. Man sollte allerdings leicht rausfinden, dass es sich um verschiedene Nutzer und Pc's handelt.
Verstehe ich aber auch nicht, warum sollten die 2.000 Studenten den Werbenden schaden, ist doch eine Zielgruppe die stark umworben wird?GreenHorn hat geschrieben:Ich weiß nicht ob du das so locker in der Position des die Zeche zahlenden Werbenden sehen würdest... ich wunder mich immer wieder über solch naive Einstellungen.Bond313 hat geschrieben:Ich finde daran nichts verwerflich, wenn ich in meinem Umfeld zu aller erst Werbung mache. Wir sprechen hier über keine Freunde oder Bekannte, ledglich über 2000 Studenten, die aufgrund ihrer Wohnsituation hinter dem gleichen Proxy sitzen und somit die gleiche IP nach aussen haben...
Dann laß es dir von google mal erklären, die wissen nur zu gut wie Klicks in derartigen Netzwerken zustande kommen und welchen "Wert" die in punkto Conversationen haben... ist nicht der erste Fall eines derartigen Kicks. Gewisse "Geschäftsmodelle" kann man bei pay per Klick im Interesse der Werbekunden nicht gebrauchen, Punkt.miccom hat geschrieben: Verstehe ich aber auch nicht, warum sollten die 2.000 Studenten den Werbenden schaden, ist doch eine Zielgruppe die stark umworben wird?
Man kann es nie genug betonen!Adsense erst einbauen, wenn die Website einen gewissen Nutzerstamm hat.
Ja, so gesehen macht das sicherlich Sinn, aber ganz verallgemeinern kann man es wieder auch nicht. Soll ja nicht nur schwarze Schafe geben!GreenHorn hat geschrieben:Dann laß es dir von google mal erklären, die wissen nur zu gut wie Klicks in derartigen Netzwerken zustande kommen und welchen "Wert" die in punkto Conversationen haben... ist nicht der erste Fall eines derartigen Kicks. Gewisse "Geschäftsmodelle" kann man bei pay per Klick im Interesse der Werbekunden nicht gebrauchen, Punkt.
Sicher, aber jeder vernünftige Unternehmer kennt sein wertvolles Klientel und konzentriet sich auf das Kerngeschäft und verschwendet seine Zeit nicht mit "Diamanten im Misthaufen zu suchen".miccom hat geschrieben:...aber ganz verallgemeinern kann man es wieder auch nicht. Soll ja nicht nur schwarze Schafe geben!