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Hallo,
wir haben nun auch ganz neu Adsene eingebunden. Leider versteht bei uns keine richtig wonach die Vergütung läuft.
Eine unserer Seiten hat
eCPM pro Seite 5,86 $ verdient pro Klick aber scheinbar mehr als die andere Seite mit eCPM pro Seite 52,6 $
könnte uns das jemand erklären?

eCPM ist ein Statistikwert, der angibt, wieviel du pro tausend Einblendungen bekommen könntest. In der Überschrift bei "eCPM pro Seite" ist dahinter ein kleines Fragezeichen, klick mal drauf, da wirds erklärt.

Danke für die ERklärung. Dann habe ich gleich noch ne Frage Wird das in Echtzeit angezeit oder wie läuft das? Ich frage weil wenn ich mich einlogge um zu schauen wie es läuft sehe ich einen Betrag "X". Schaue ich aber 5 Min. später noch mal nach habe ich manchmal ca 12 Euro mehr.

Nein, das läuft nicht in Echtzeit, sondern hinkt wie Analytics ein wenig hinterher..

Nein, das läuft nicht in Echtzeit, sondern hinkt wie Analytics ein wenig hinterher..

Genau - das ist teilweise mehrere Stunden verzögert - ich bekomme meistens erst morgens gegen 7 Uhr die kompletten Zahlen von vorigen Tag angezeigt .....

Gruß Traxx-X

Ach so - ja dann scheint das ja eine lokrative Sache zu sein. Nur leider alles in Dollar und der ist sooooo billig im Moment

silberling hat geschrieben:Ach so - ja dann scheint das ja eine lokrative Sache zu sein. Nur leider alles in Dollar und der ist sooooo billig im Moment

ich gehe davon aus, daß die mehrheit der werbekunden aus dem euroraum kommen - daher ist die dollarproblematik nur gering und betrifft den kursverlust zwischen entstehen der forderung und der auszahlung dieser. also meistens ca. 25-30 tage.
kann sich genausogut wieder umdrehen....

@ Leroi

Das sagst du diesen Leuten umsonst. das wollen sie nicht hören, Hauptsache sie haben einen Grund für das schlechte Abschneiden von Adsense. Es wurde schon zig Mal angesprochen aber einige sind so sturr in der Hinsicht es gänzlich zu ignorieren.

@Fantastixxx

Sei doch nicht so hart - es ist auch schwer zu verstehen... gerade wenn man sich mit der Materie noch nicht wirklich beschäftigt hat, glaubt man bei der Abrechnung in Dollar den Kürzeren zu ziehen.

Das das nicht so ist, ist leider nicht einfach zu verstehen - aber wahr.

Fantastixxx hat geschrieben:@ Leroi

Das sagst du diesen Leuten umsonst. das wollen sie nicht hören, Hauptsache sie haben einen Grund für das schlechte Abschneiden von Adsense. Es wurde schon zig Mal angesprochen aber einige sind so sturr in der Hinsicht es gänzlich zu ignorieren.

es ist eine fehlmeinung, deren (einfacher) logik auch bei uns so mancher aufgesessen ist. da ich diese hiekonfi öfters vernehme, dachte ich mal an eine kleine aufklärungskampagne
also zur transparenz ein kleines beispiel:
der kunde hat 100 euro, die er in die rechnungswährung dollar konvertiert = ca. 145 dollar.
diese 145 dollar werden dann an die anbieter verteilt (natürlich abzüglich fees) und wieder in euro umgerechnet.
würde also adsense nichts abziehen, wären am gleichen tag auch wieder 100 euro da.
beim fallenden dollar hat er dann halt beim nächsten mal mit 100 euro mal 150 euro, die dann wieder zu 100 euro werden.
also komplett egal, wie sich der dollar verhält: wir sind in der euro-zone (adwords und adsense).
ein problem kann es nur geben, wenn zwischen auszahlung und kontoüberweisung der dollar fällt. ist aber eher marginal und kann (wie schon gesagt) auch in die andere richtung pendeln.

lg
leroi

Hallo,
also nun verstehe aber wirklich nichts mehr - es werden doch $ angezeigt. Wenn ich mal z. B 1000 $ auf dem Konto habe und mir diese nun bei einem hohem Eurokurs wie im Moment auszahlen lasse bekomme ich doch weniger Euros als wenn der Dollar wieder hoch im Kurs steht!???

Das schon, aber gemeint ist: wenn der Dollarkurs besser wäre, dann wären es überhaupt weniger Dollar, die Dir gutgeschrieben würden. Denn der Werbetreibende investiert ja auch in Euro, die entsprechend weniger Dollars wären. So hast Du eben mehr Dollars, als Du bei einem besseren Dollarkurs wäre.
Da diejenigen, die nennenswert verdienen, sich ohnehn monatlich auszahlen lassen, fällt ein zwar beständig fallender Dollar nicht *so sehr* ins Gewicht. Wenn man allerdings ein Jahr braucht, um die 100 $ vollzukriegen, dann fällt so ein langer Kursabfall natürlich stärker ins Gewicht.

e-fee hat geschrieben:Das schon, aber gemeint ist: wenn der Dollarkurs besser wäre, dann wären es überhaupt weniger Dollar, die Dir gutgeschrieben würden. Denn der Werbetreibende investiert ja auch in Euro, die entsprechend weniger Dollars wären. So hast Du eben mehr Dollars, als Du bei einem besseren Dollarkurs wäre.
Da diejenigen, die nennenswert verdienen, sich ohnehn monatlich auszahlen lassen, fällt ein zwar beständig fallender Dollar nicht *so sehr* ins Gewicht. Wenn man allerdings ein Jahr braucht, um die 100 $ vollzukriegen, dann fällt so ein langer Kursabfall natürlich stärker ins Gewicht.

danke für die ergänzung - stimmt natürlich.
wenn man monatlich über 100 dollar (die im euroland auf eurobasis verbraucht wurden) verdient, dann ist der dollarkurs wirklich egal.
wenn man allerdings "spart" und das verdiente erst nach vielen monaten in einer summe zusammenkommen lässt, hat man auch ein aktives währungsrisiko.
ging natürlich von der basis "pfeffersäcke" aus;-)
lgg

Naja mehr als 100 $ im Monat werden das schon Was mich nur ärgert ist, das dieser komische eCPM heute 50 % unter gestern liegt. Das heißt wir haben heute schon mehr Klicks als gestern generier aber nicht mal halbsoviel verdient wie soll man das denn verstehen ???

naja, dann hast du heute wohl eher leute auf deiner seite die auf die "günstigen" ads klicken..