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basisdenken hat geschrieben:Kennt ihr John Chow? Das ist derjenige, der 20.000 $ im Monat mit seinem Blog verdient.

Sagt wer? Er? Oder ein Freund? Oder ein Fremder? Oder ein Bild von einem Scheck?

Hast du seine Steuererklärung oder wenigstens seinen Kontoauszug gesehen? Natürlich die Original-Dokumente, denn Photoshop ist geduldig.

Ich sage nicht, dass es nicht stimmt. Aber es gibt genug Scharlatane (heutzutage nennt man die wohl "Gurus") im Netz. Und auch Self-Promotion gehört zum Verkauf dazu.

Viele Webseitenbetreiber sagen, mehrere Einnahmequellen seien das wahre. Wie seht ihr das?

Das sehe ich genau so. Alles auf eine Karte zu setzen ist betriebswirtschaftlich gesehen so, als hättest du dir den Strick schon gekauft und den Ast schon ausgesucht.

Alternativen? Affiliate, Amazon, andere PPC-Anbieter wie Comtaxe oder die Werbeflächen direkt vermarkten. Es gibt zahlreiche Alternativen zu AdSense, je nach Traffic und Verkaufsgeschick können die um ein Vielfaches lukrativer sein.

Du kannst ja mal bei Robert vorbeischauen. Der hat sich vor einiger Zeit von Adsense komplett getrennt und monetarisiert seinen Blog jetzt hauptsächlich durch Anzeigen:

https://www.basicthinking.de/blog/2007/ ... vember-07/

Ich zitiere mich mal selbst:

Elmar2 hat geschrieben:in diese Kategorie dringen in Deutschland nur wenige vor

und Robert gehört dazu

das vollständige Entfernen von Adsense halte ich für unsinnvoll. Gerade bei Blogs is doch immer noch reichlich Platz...Direktanzeigenverkauf ist natürlich aber ertragreicher. Aber alles entscheidend ist deine Google-Platzierung, oder ist Deine Google-Platzierung gewesen, die Deinem I-Net Auftritt Bekanntheitsgrad, Verlinkungen und so wiederkehrende Besucher veschafft hat.
Dieser Robert verdient allerdings gar nicht besonders viel, wenn man das mit seinem Traffic vergleicht. Da verdien ich ja sogar mehr...

Direktanzeigenverkauf ist natürlich aber ertragreicher.

... Frage der Grösse und Bekanntheit der Seite...

Verkauf von Werbeflächen an Kunden, die NICHT darauf gewartet haben, ist äusserst mühsam! Da gehen einige Ocken einfach so flöten.

bei der monetisierung einer website spielen doch nur 2 Faktoren eine Rolle.... Thema und Traffic.... und dementsprechend schaut man was in Frage kommt und am meisten bringt... dies ist dann üblicherweise ein mix aus verschiedenen Anbietern...

dandy11 hat geschrieben:

basisdenken hat geschrieben:Kennt ihr John Chow? Das ist derjenige, der 20.000 $ im Monat mit seinem Blog verdient.

Sagt wer? Er? Oder ein Freund? Oder ein Fremder? Oder ein Bild von einem Scheck?

[/quote]

auf seiner Seite stand doch irgendwann das er um die 2000 verdient , ob das stimmt weiss nur der Freund des Fremden

Wenn man sich die Bescheidenheit eines Link-Blocks von Adsense (Nervt keinen User und reißt kein Loch wenn Javascripting deaktiviert ist) und das sich daraus ergebene Aufwand-Nutzen-Verhältnis vor Augen führt, sollte die Energie besser in die eigene Seite investiert werden. Ich sehe definitiv keine ernsthafte, dezente und seriöse Alternative zu Adsense. Im übrigen gehöhren diese Themen in das dafür extra eingerichtete Forum.

Für jemanden der schreibfaul ist und nicht täglich neuen Content schreiben will,
der dazu programmiertechnisch auch nicht allzuviel drauf hat, für den sollte Adsense ideal sein.

Für jemanden der täglich mehrere Artikel schreibt und etwas programmieren kann,
für den gibt es sicher bessere Einnahmequellen.
In dem Fall wäre Adsense nur noch ein kleines Zubrot.

duospilus hat geschrieben:Für jemanden der schreibfaul ist und nicht täglich neuen Content schreiben will, der dazu programmiertechnisch auch nicht allzuviel drauf hat, für den sollte Adsense ideal sein.

Vollkommen daneben und an der Grenze pauschaler Beleidigung der AdSense Publisher...

GreenHorn hat geschrieben:Vollkommen daneben und an der Grenze von Beleidigung...

Beleidigen will ich niemanden, aber verstehen tue ich deine Aussage auch nicht.

duospilus hat geschrieben:Für jemanden der täglich mehrere Artikel schreibt und etwas programmieren kann,
für den gibt es sicher bessere Einnahmequellen.
In dem Fall wäre Adsense nur noch ein kleines Zubrot.

@Greehorn

Du darfst das dann auch nicht unterschlagen.
Das steht mit deinem zitierten im Zusammenhang.