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So ein Schmarrn... werde ich so nie und nimmer nutzen. Google zwingt einen hierbei, seine Feed-URL auf https://feedproxy.google.com/... zu ändern. Damit würden die Leute alle die Google-URL in ihrem Feed-Reader abonnieren und man wäre bis in alle Ewigkeit an Google gebunden, wenn man nicht alle Abonnenten verlieren will...
Da kann man sich wirklich nur noch an den Kopf greifen.

ich hab kein Problem mich an Google zu binden - ich liebe Google

Keyser Soze hat geschrieben:So ein Schmarrn... werde ich so nie und nimmer nutzen. Google zwingt einen hierbei, seine Feed-URL auf https://feedproxy.google.com/... zu ändern. Damit würden die Leute alle die Google-URL in ihrem Feed-Reader abonnieren und man wäre bis in alle Ewigkeit an Google gebunden, wenn man nicht alle Abonnenten verlieren will...
Da kann man sich wirklich nur noch an den Kopf greifen.

Die Werbung wird automatisch in unterschiedlichen jeweils passenden Formaten ausgeliefert- das technisch zu machen und gleichzeitig Mißbrauch zu kontrollieren geht wohl nicht anders.
Außerdem:

Google hat geschrieben:Das Ziel von Google besteht darin, die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen.

Da isses doch am einfachsten sie gleich bei Google einzulagern...
Also sprach Google: Nehmt die Kohle oder laßt es halt.
Ist eh nicht viel- das Publikum das Feeds nutzt ist in der Regel nicht das welches auf Werbebanner klickt.

JenaTV hat geschrieben:Die Werbung wird automatisch in unterschiedlichen jeweils passenden Formaten ausgeliefert- das technisch zu machen und gleichzeitig Mißbrauch zu kontrollieren geht wohl nicht anders.

Selbstverständlich geht das ohne Probleme, wenn man nur will (siehe "AdSense for Mobile Content").

Ich bin gerade wieder über Adsense für Feeds gestolpert.

Nun ist es ja so, dass alle Feeds erstmal bei Feedburner registriert werden müssen.

Macht es nicht Sinn die Adsense-Werbung manuell über XSL einzubinden bzw. geht das überhaupt? Auf die Art nutzt man zwar nicht das Produkt Adsense for Feeds, schaltet aber trotzdem Adsense und ist nicht abhängig von Google.

Ich hatte da mal eine Anfrage bei google zum Thema "Widget". Das heisst, ich hätte gerne ein iframe-basiertes Tool für 3rd Party Websites zur Verfügung gestellt, das eben auch noch eine Adsense-Ad beinhaltet hätte.

Du kannst Dir denken, wie der Support reagiert hat.

Weiters: natürlich kann ich x-beliebigen html-Code innerhalb eines <item>-Containers platzieren. Aber es erscheint mir ungemütlich, da der Code dann NICHT (unbedingt) innerhalb eines bekannten Browsers dargestellt wird und vor allem NICHT in Verbindung mit einer umliegenden und Google-bekannten Website dargestellt wird, so dass wohl folgender Passus gilt:

To ensure a positive experience for Internet users and Google advertisers, sites displaying Google ads may not:
Display Google ads, search boxes or search results as a result of the actions of software applications such as toolbars.

Die positive experience ist doch eben die Relevanz der Ads innerhalb innerhalb von Content. Wie kann Google den Content in Deinem Vorschlag kennen?

Genau hier liegt die Begründung für den Umweg über die "Google-Dienste": Google muss den Feed in Realtime kennen, um Ads schalten zu können.

Jetzt zurück zum "Widget" vom Anfang: wenn das in einer fremden Umgebung genutzt wird, dann wird die "positive experience" auch sehr geschmälert... Da sind sie kleinlich...

Naja ich will ja keinen iframe einbinden, sondern direkt per XLS den Adsense-Code. Bei XLS kannst Du doch ein komplettes Template angeben, also denke ich auch JS-Scripte einbinden.

Genauso könnte man denke ich ein Robots-Tag in den header mit noindex,follow packen, umso die Indexierung auszuschließen, aber gleichzeitig den Adsense-Bot zur Contenterkennung draufloszulassen.

Wenn's von google gewollt wäre... Hätten sie deutlich komfortablere Schnittstellen...

Siehe Konkurrenz...

Konkurrenz?