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textlinks als werbung kennzeichnen ?

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delaspuke
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Beitrag von delaspuke » 23.11.2011, 17:06

Hi,

Mir ist in einigen blogs aufgefallen das manche ihre affiliate textlinks mit einem * kennzeichnen und unter dem artikel schreiben das es sich hierbei um werbung handelt.

Ist das eigentlich gesetzlich pflicht? Wie sind da eure erfahrungen?

Beste grüße

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Justus
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Beitrag von Justus » 23.11.2011, 17:12

Anmerkung von RA Dr. Bahr:
Juristisch liegt der Fall relativ klar. Getarnte Werbung, sogenannte Schleichwerbung, verstößt gegen geltendes Recht. Es liegt sowohl ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht (§ 4 Nr. 3 UWG; Nr.11 der Anlage zu § 3 Abs.3 UWG), das Telemediengesetz (§ 6 Abs.1 Nr. 1 und 2 TMG) und den Rundfunkstaatsvertrag (§ 58 Abs.1 RfStV) vor.

Ist ein gekaufter Link nicht klar als Werbung gekennzeichnet, handeln sowohl der Blogger als auch der Auftraggeber, der die Anzeige in Auftrag gibt, rechtswidrig.

Der Umstand, dass Schleichwerbung auch im Internet inzwischen weit verbreitet ist, ändert nichts an dieser rechtlichen Bewertung.

Siehe dazu auch unseren Law-Podcast "Schleichwerbung im Online-Bereich". Bereits Ende 2009 hat das OLG München (Urt. v. 10.12.2009 - Az.: 29 U 2841/09) versteckte Linkwerbung als wettbewerbswidrig eingestuft.
https://www.dr-bahr.com/news/massive-sc ... -gmbh.html

delaspuke
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Beitrag von delaspuke » 23.11.2011, 20:33

Oha!

Machst du das auch mit * oder direkt hinten dran?

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Pork am Kork
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Beitrag von Pork am Kork » 23.11.2011, 20:59

delaspuke hat geschrieben:Machst du das auch mit * oder direkt hinten dran?
Telemediengesetz, §6, Absatz 1, Punkt 1: „Kommerzielle Kommunikationen müssen klar als solche zu erkennen sein.“

Ob Werbung klar als solche zu erkennen ist, wenn da ein Sternchen dranpappt und irgendwo weit weg am Seitenende kaum lesbar im Kleingedruckten * Werbung steht – Ansichtssache. Ich finde nicht.

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Beitrag von mano_negra » 23.11.2011, 21:22

hehe, wer macht das schon? von 5000 seiten vielleicht 1

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Beitrag von seomedia » 23.11.2011, 23:43

Justus hat geschrieben:
Anmerkung von RA Dr. Bahr:
Juristisch liegt der Fall relativ klar. Getarnte Werbung, sogenannte Schleichwerbung, verstößt gegen geltendes Recht. Es liegt sowohl ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht (§ 4 Nr. 3 UWG; Nr.11 der Anlage zu § 3 Abs.3 UWG), das Telemediengesetz (§ 6 Abs.1 Nr. 1 und 2 TMG) und den Rundfunkstaatsvertrag (§ 58 Abs.1 RfStV) vor.

Ist ein gekaufter Link nicht klar als Werbung gekennzeichnet, handeln sowohl der Blogger als auch der Auftraggeber, der die Anzeige in Auftrag gibt, rechtswidrig.

Der Umstand, dass Schleichwerbung auch im Internet inzwischen weit verbreitet ist, ändert nichts an dieser rechtlichen Bewertung.

Siehe dazu auch unseren Law-Podcast "Schleichwerbung im Online-Bereich". Bereits Ende 2009 hat das OLG München (Urt. v. 10.12.2009 - Az.: 29 U 2841/09) versteckte Linkwerbung als wettbewerbswidrig eingestuft.
https://www.dr-bahr.com/news/massive-sc ... -gmbh.html
Typisch Deutschland kann man da eigentlich nur sagen. Das ist schon wieder sowas, was total unverhältnismäßig ist. Als ob es irgendjemand umbringt wenn er auf nen Link klickt und dadurch auf einer Seite von einem Shop landet. Wenn er nichts bestellen will, schließt er die Seite eben wieder und gut ist es. Aber gesunder Menschenverstand ist heutzutage wahrscheinlich nicht mehr angesagt, wo alles in irgendwelchen Gesetzen und Paragraphen geregelt werden muss.

chris21
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Beitrag von chris21 » 24.11.2011, 00:04

Da geht es u. a. um das Trennungsgebot journalistischer und werblicher Informationen.

Bei den meisten Seiten sollte einfach die gesamte Seite als werbliches Angebot gekennzeichnet sein, da sie imho oft einem journalistischen Anspruch eh nicht gerecht wird.

Und in meinen Augen ist dieses Trennungsgebot übrigens nicht typisch deutsch sondern sehr wichtig.

seomedia
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Beitrag von seomedia » 24.11.2011, 00:52

chris21 hat geschrieben:Da geht es u. a. um das Trennungsgebot journalistischer und werblicher Informationen.

Bei den meisten Seiten sollte einfach die gesamte Seite als werbliches Angebot gekennzeichnet sein, da sie imho oft einem journalistischen Anspruch eh nicht gerecht wird.

Und in meinen Augen ist dieses Trennungsgebot übrigens nicht typisch deutsch sondern sehr wichtig.
Es ging um Werbung in Form von Links die zwischen dem redaktionellen Text eingebettet waren in dem Urteil.

Wo genau ist das Problem eine Seite einfach wieder zu schließen, wenn man feststellt "ach das ist Werbung und ich möchte ja gar nichts kaufen"? Wäre wahrscheinlich zu einfach. Da muss man natürlich direkt zum Gericht laufen und jemand verklagen.
Und doch, das ist typisch Deutsch diese "ich muss dem anderen jetzt eins reinwürgen" Mentalität.

Pork am Kork
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Beitrag von Pork am Kork » 24.11.2011, 19:02

seomedia hat geschrieben:Wo genau ist das Problem eine Seite einfach wieder zu schließen, wenn man feststellt "ach das ist Werbung und ich möchte ja gar nichts kaufen"?
Du liest den lobenden Bericht eines Autors, dem du Kompentenz zutraust, über ein Produkt, am Ende steht ein Verweis auf das Produkt. Woher willst du wissen, dass das Werbung ist? Woher willst du wissen, dass das keine Werbung ist? Woran machst du fest, ob der Autor des Artikels das Produkt wirklich positiv bewertet oder ob er lediglich für eine Lobhudelei vom Hersteller des Produktes bezahlt wurde?
Wäre wahrscheinlich zu einfach. Da muss man natürlich direkt zum Gericht laufen und jemand verklagen.
Und doch, das ist typisch Deutsch diese "ich muss dem anderen jetzt eins reinwürgen" Mentalität.
Wie, wenn nicht mit reinwürgen, werden denn deiner Meinung nach in anderen Ländern Gesetze durchgesetzt? Mit Bütte-bütte-sei-so-lieb? Oder gibt's da keine Halunken?

Du scheinst mir da entweder etwas blauäugig ranzugehen oder dich aber in deiner Arbeit als Lobhudelist gestört zu fühlen. Letzteres ist verständlich: Wer klickt schon auf einen Verweis, wenn gleich dransteht, „Werbung“? Und wo kein Klick, da kein Verdienst.

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Beitrag von tmyp » 24.11.2011, 19:18

Pork am Kork hat geschrieben:
seomedia hat geschrieben:Wo genau ist das Problem eine Seite einfach wieder zu schließen, wenn man feststellt "ach das ist Werbung und ich möchte ja gar nichts kaufen"?
Du liest den lobenden Bericht eines Autors, dem du Kompentenz zutraust, über ein Produkt, am Ende steht ein Verweis auf das Produkt. Woher willst du wissen, dass das Werbung ist? Woher willst du wissen, dass das keine Werbung ist? Woran machst du fest, ob der Autor des Artikels das Produkt wirklich positiv bewertet oder ob er lediglich für eine Lobhudelei vom Hersteller des Produktes bezahlt wurde?
Hast Du mal Artikel zu irgendwas in der Tagespresse gelesen in den letzten Jahren? Newsflash: größtenteils gekauft.
Pork am Kork hat geschrieben:Du scheinst mir da entweder etwas blauäugig ranzugehen oder dich aber in deiner Arbeit als Lobhudelist gestört zu fühlen. Letzteres ist verständlich: Wer klickt schon auf einen Verweis, wenn gleich dransteht, „Werbung“? Und wo kein Klick, da kein Verdienst.
Genau. Aber sobald jeder deutsche Zeitschriften Verlag mit saftigen Strafen versehen wurde und die ARD aufgelöst wurde, können wir uns gerne noch mal darüber unterhalten, ob man nicht-gekenntzeichnete Werbung auf Webseiten verfolgen sollte.

Pork am Kork
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Beitrag von Pork am Kork » 25.11.2011, 18:03

tmyp hat geschrieben:Hast Du mal Artikel zu irgendwas in der Tagespresse gelesen in den letzten Jahren? Newsflash: größtenteils gekauft.
Da sage ich dir mit einem gütigen Lächeln im Gesicht:

a) Du solltest die Wahl deiner "Tagespresse" ändern bzw. überhaupt mal welche lesen.
b) Du bist der Meinung, wenn Klein-Paulchen unbemerkt Kaugummi klauen kann, darfst du das auch.
c) Alle haben sich gegen dich verschworen!

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Beitrag von tmyp » 25.11.2011, 18:43

Pork am Kork hat geschrieben:
tmyp hat geschrieben:Hast Du mal Artikel zu irgendwas in der Tagespresse gelesen in den letzten Jahren? Newsflash: größtenteils gekauft.
Da sage ich dir mit einem gütigen Lächeln im Gesicht:
Oh, da hält sich jemand für besonders weise.
Pork am Kork hat geschrieben:a) Du solltest die Wahl deiner "Tagespresse" ändern bzw. überhaupt mal welche lesen.
Nein und nein. Und woher ich das weiß, dass da kräftig gekauft wird? Ich arbeite für die, die kaufen.
Pork am Kork hat geschrieben:b) Du bist der Meinung, wenn Klein-Paulchen unbemerkt Kaugummi klauen kann, darfst du das auch.
Vor weiteren Behauptungen, was ich meine oder nicht meine erwarte ich Freigetränke. Ich stelle nur fest, dass die Idee, das besonders im Internet zu verfolgen, Unsinn ist. Ich bin davon allerdings überhaupt nicht betroffen, ich betreibe keine Seiten die da problematisch sind.
Pork am Kork hat geschrieben:c) Alle haben sich gegen dich verschworen!
Vor allem die Schwätzer wie man hier sieht.

seomedia
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Beitrag von seomedia » 25.11.2011, 20:45

Pork am Kork hat geschrieben:
seomedia hat geschrieben:Wo genau ist das Problem eine Seite einfach wieder zu schließen, wenn man feststellt "ach das ist Werbung und ich möchte ja gar nichts kaufen"?
Du liest den lobenden Bericht eines Autors, dem du Kompentenz zutraust, über ein Produkt, am Ende steht ein Verweis auf das Produkt. Woher willst du wissen, dass das Werbung ist? Woher willst du wissen, dass das keine Werbung ist? Woran machst du fest, ob der Autor des Artikels das Produkt wirklich positiv bewertet oder ob er lediglich für eine Lobhudelei vom Hersteller des Produktes bezahlt wurde?
Wäre wahrscheinlich zu einfach. Da muss man natürlich direkt zum Gericht laufen und jemand verklagen.
Und doch, das ist typisch Deutsch diese "ich muss dem anderen jetzt eins reinwürgen" Mentalität.
Wie, wenn nicht mit reinwürgen, werden denn deiner Meinung nach in anderen Ländern Gesetze durchgesetzt? Mit Bütte-bütte-sei-so-lieb? Oder gibt's da keine Halunken?

Du scheinst mir da entweder etwas blauäugig ranzugehen oder dich aber in deiner Arbeit als Lobhudelist gestört zu fühlen. Letzteres ist verständlich: Wer klickt schon auf einen Verweis, wenn gleich dransteht, „Werbung“? Und wo kein Klick, da kein Verdienst.
Natürlich gibts in anderen Ländern auch Halunken. Aber ich würde jemand der ein paar Links auf seiner platziert nicht gleich als Halunken bezeichnen, vor dem man die Menschheit schützen muss. Genau das ist ja der Punkt den ich ansprach.
Auch dein Beispiel mit dem Kaugummi klauen passt überhaupt nicht zum Thema. Es geht hier nicht um Diebstahl. Diebstahl ist wieder eine ganze andere Sache und das würde ich bestimmt nicht befürworten wollen. Aber wie gesagt, das hat nichts mit dem Thema hier zu tun.

In meinen Augen sind solche Gesetze überzogen und schaden mehr als das sie nutzen. Es wird niemand geschädigt, wenn er auf den Link zu einem Shop klickt. Auch wenn er nicht wusste, dass er durch den Link zu dem Shop gelangt. Die Grenze ist immer da, wo andere Leute geschädigt werden. Ab da sag ich dann auch, so gehts nicht. Aber so lange das nicht der Fall ist, wozu so ein Fass aufmachen?

Andauernd wird beklagt das es in Deutschland zu wenige Arbeitsplätze gibt. Das liegt unter anderem auch an Gesetzen wie diesen, die es den Leuten immer schwerer machen als Selbstständiger Geld zu verdienen.

Pork am Kork
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Beitrag von Pork am Kork » 26.11.2011, 12:24

seomedia hat geschrieben:
Da muss man natürlich direkt zum Gericht laufen und jemand verklagen.
Und doch, das ist typisch Deutsch diese "ich muss dem anderen jetzt eins reinwürgen" Mentalität.
Wie, wenn nicht mit reinwürgen, werden denn deiner Meinung nach in anderen Ländern Gesetze durchgesetzt? Mit Bütte-bütte-sei-so-lieb? Oder gibt's da keine Halunken?
Natürlich gibts in anderen Ländern auch Halunken. Aber ich würde jemand der ein paar Links auf seiner platziert nicht gleich als Halunken bezeichnen, vor dem man die Menschheit schützen muss. Genau das ist ja der Punkt den ich ansprach.
Du hast dich von meiner Polemik ablenken lassen und bist nicht auf meine Frage eingegangen: Wie gedenkst du denn ein Gesetz gegen den Willen des Prozessgegners durchzusetzen, wenn nicht vor Gericht? Wie wird das in anderen Ländern deiner Meinung nach gehandhabt? Es muss ja auf anderem Wege geschehen, wenn der Klageweg „typisch deutsch“ sei.
Auch dein Beispiel mit dem Kaugummi klauen passt überhaupt nicht zum Thema. Es geht hier nicht um Diebstahl.
Nein, es geht um die grundsätzliche Frage, ob man sein eigenes Fehlverhalten mit dem gleichen der anderen rechtfertigen kann. Du hast das aus dem Zusammenhang gerissen.

Zu schreiben, die Tagespresse und die ARD würden das doch auch machen, solange will ich das auch dürfen, ist in meinen Augen einfach Sandkastenniveau – „der andere hat aber zuerst mein Sandtörtchen puttegemacht, wieso krieg ich jetzt Schimpfe, wo ich sein Sandtörtchen auch puttemacht hab? Das ist ja soooo fies!“

Mit der Nummer kann man alles, wirklich alles rechtfertigen, denn irgendwen gibt es immer, der gegen die Regeln verstößt und damit als Rechtfertigung dienen kann. Aber mit dem Finger auf andere zu zeigen ist natürlich bequemer, als sich in der Sache erstmal an die eigene Nase zu fassen.
Es wird niemand geschädigt, wenn er auf den Link zu einem Shop klickt. Auch wenn er nicht wusste, dass er durch den Link zu dem Shop gelangt. Die Grenze ist immer da, wo andere Leute geschädigt werden.
Vielleicht überlegst du dir das irgendwann nochmal, wenn du auf einen scheinbar seriösen Bericht hin ein Produkt gekauft hast, dass sich dann aber als der letzte Scheiß entpuppt und du feststellen musst, dass der Bericht verkappte Werbung war.
Andauernd wird beklagt das es in Deutschland zu wenige Arbeitsplätze gibt. Das liegt unter anderem auch an Gesetzen wie diesen, die es den Leuten immer schwerer machen als Selbstständiger Geld zu verdienen.
Komisch. Mit als solcher klar ersichtlicher Werbung werden Milliardenumsätze gemacht. Mich dünket fast, wenn du die Werbung deinen Lesern unterjubeln musst, um über die Runden zu kommen, machst du irgendwas falsch.

Pork am Kork
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Beitrag von Pork am Kork » 26.11.2011, 12:27

tmyp hat geschrieben:Und woher ich das weiß, dass da kräftig gekauft wird? Ich arbeite für die, die kaufen.
Ja. Klar. Die olle Ich-bin-Insider-ich-weiss-voll-Bescheid-Masche :>

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