@Nerd: löst Du damit das Problem der fehlenden/falschen Referer, die bei einer Weiterleitung entsteht? Es geht auch darum, dass die Amazon-Mitarbeiter bei einem Kontrollbesuch auf die richtige Seite stossen. Bzw. einen Alarm durch die hohe Zahl an fehlenden Referern zu verhindern.
@smox:
Die Risiken bleiben aber bei der Betrachtung von Cookies und deren Behandlung, Retargeting, Stornos, Rückgaben und Zahlungszeiträume (ok ist besser gewurden weil die Zinsen defakto nict mehr vorhanden sind).
Nö, ich spreche profunder von Mitstörerhaftung auf illegalen Webseiten oder in Spamemails. Abgesehen davon, dass es die Reputation schädigt. Klar: Cookie-Stuffing ist auch ein Problem
. Dagegen hat Amazon ja auch was: ich darf ja z.B. keine Amazon-Webseite - bis auf den astore - in ein iframe einbauen.
Ich z.B. blende Amazon-Links mit JS ein. Eine Funktion, die aus der ASIN einen Link zu Amazon generiert. Tja: Ist das schon im Graubereich?
Und bei meinen Links steht "Amazon.de" und die Links führen zu Amazon und nicht zuerst auf eine Unterseite von meinem Angebot, dass sich dann nach Weiterleitung als externe Amazon-Seite entpuppt. Gerade bei Amazons Reputation ist es doch fraglich, ob dieses "Maskieren" im Sinn von Nutzerverarsche überhaupt nötig ist - hängt aber von der Intention ab... Manchmal will man auch einfach keinen Linkjuice teilen.
Aber grosso Modo ist da schon eine "Logik" hinter dem Vorgehen. Vielleicht habe ich die falsche Logik erkannt. Wer weiss. Aber ich hatte schon Zurechtweisungen von Amazon Support-Mitarbeitern. Z.B. bezüglich Links in Emails. Ich hatte schon Werbemittel auf leeren Seiten die in iframes hätten eingeblendet werden sollen, die aber wie von "Geisterhand" verschwunden sind und ich habe auffällige Divergenzen zwischen Linkshortener-Statistiken und der Amazon-Statistik. Ergo???
Wie blind kann ich dann sein, gewisse Techniken weiterhin zu verwenden? Und ja: ich gebe es zu: ich mach es teilweise weiterhin - aber mit Vorbehalt.