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Das stimmt schon, aber: wenn Besucher meinentwegen nur über "Land" kommen, die Website aber so gut ist, dass Besucher auch wiederkommen, und dort gut gemachte Buchungsbereiche vorfinden, können auch die buchen!Nicos hat geschrieben:Reise ist nicht einfach.....
Das Problem könnte die Qualität des Traffics sein...
Besucher, die über das Keyword "Land" kommen, konvertieren mies... Besucher, die über Kombis wie "Land Reise", "Land Urlaub", "Land Lastminute" etc. kommen konvertieren richtig gut!
Die Wahrscheinlichkeit sehe ich eher als gering an. Entweder der Besucher bucht sofort oder das wars dann. Da kann die Seite noch so gut sein. Gibt einfach zu viele Seiten im Reisebereich. Die merkt man sich in der Regel nicht.Reisepublisher hat geschrieben:
Das stimmt schon, aber: wenn Besucher meinentwegen nur über "Land" kommen, die Website aber so gut ist, dass Besucher auch wiederkommen, und dort gut gemachte Buchungsbereiche vorfinden, können auch die buchen!
Wie gering ist die Frage. Es gibt Online-Reiseführer, die sich nicht nur aufgrund ihres Informationsgehaltes deutlich von der Masse abheben (häufig ursprünglich "private" Websites, die es schon lange gibt, die mit Liebe gemacht wurden). Die können offizielle Websites und lieblose MFA-Websites durchaus in den Schatten stellen. So wird aus dem ursprünglich Informationssuchenden ein Wiederkehrer und auch ein Reisebucher.Tomasso hat geschrieben:Die Wahrscheinlichkeit sehe ich eher als gering an. Entweder der Besucher bucht sofort oder das wars dann. Da kann die Seite noch so gut sein. Gibt einfach zu viele Seiten im Reisebereich. Die merkt man sich in der Regel nicht.
Dem stimme ich zu. Habt ihr alle nur MFA-Websites oder lieblose Contentschleudern?chris21 hat geschrieben:Tatsächlich starten die meisten Buchungen bei mir mit einer Suche nach dem Namen meiner Seite (Name ist kein Tourismuswort). Sprich: die hatten vorher mit einer spezifischen Suche (Stadt/Land/Region plus Reiseart) die Seite gefunden, dann wieder woanders weiterinformiert, mit dem Partner abgesprochen etc. und kommen dann meist ein paar Tage später über genau die Suche nach dem Seitennamen wieder.
An dem Fall sieht man z.B. auch, das Usability hier besonders wichtig ist, denn: wenn sie über die Suche nach dem Seitennamen wiederkommen, steigen sie auf der Startseite ein und müssen nun möglichst schnell, einfach und zielgenau genau das wiederfinden, was sie buchen wollen
Immer bedenken: Reisen werden nicht wie CDs gekauft, da informieren sich die potentiellen Kunden fast immer auf mehreren Seiten und starten zig Surfsessions (die in der Regel bei Google beginnen), bevor sie tatsächlich buchen. Und zw. erster Information und tatsächlichem Buchen können dabei mehrere Tage liegen.