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Synonym hat geschrieben:Bei Google-News sind nur 2 davon zu finden.

Das sagt nicht viel - auch wenn ein Presseportal nicht für die Google-News bestätigt ist, kann der Linknutzen gegeben sein: Wenn es denn ein für Google lesbarer Link ist, der Seiten-Trust ausreicht und der Artikel-Content von Google nicht als DC aussortiert und somit für's Ranking genutzt wird.

Sinnvoll ist es auch, wenn man denn diese Kontakte hat, VERNÜNFTIGE Pressemitteilungen an einen Verteiler zu senden. Damit gelang es mir einen Artikel in verkürzter Form in die IHK-Zeitschrift zu bekommen. Bei der zweiten Pressemitteilung ging es als Kurzmeldung durch den dpa-Ticker.

ABER: dazu sollte man die Pressemitteilung von einem richtigen Journalisten verfassen lassen, denn die wissen was ihre Kollegen lesen wollen und wie eine richtige Pressemitteilung aufgebaut sein muß. Zudem besitzen die meist auch einen entsprechenden Verteiler.

Logischerweise bekommt man so eine Pressemitteilung nicht zum Preis eines Textes für Artikelverzeichnisse, dafür ist die Qualität aber auch ungleich höher und man hat Chancen von Leuten wahrgenommen zu werden, die man sonst nie erreichen würde.

Rein aus Linkbuilding Sicht performen AVZ und Presseportale ungefähr gleich, wobei AVZ etwas stärker sind. Getestet mit 40 Presseportalen, 40 AVZ, 2 neuen Domains und 5 Keywords.

Wie repräsentativ das bei nur "einem" Versuch ist, musst du selbst entscheiden

du meinst Artikelverzeichnisse?

Nein

@HaraldHil

Wenn es denn ein für Google lesbarer Link ist...

Ja und genau das ist ja mein Punkt nun. Fast alle haben keinen Link (Verlinkung). Die haben nur die URL am Ende des Textes. Aber wieder einige haben noch nicht mal das, eben nur den Text, keine URL, keine Kontaktadresse - nichts.

@ErwinRommel

Sinnvoll ist es auch, wenn man denn diese Kontakte hat, VERNÜNFTIGE Pressemitteilungen an einen Verteiler zu senden.

Also das habe ich letztes Jahr gemacht, da kostete alleine der Text schon fast 120,- Eur Bezüglich einem echten Verteilen denke ich auch nach, klar dass die was kosten, aber da ist auch der Haken. Wie sind denn da die Erfolge? Oder anders gefragt, welcher Verteiler ist denn gut. Habe da welche von einmalig 19,- Eur bis hin zu 1000,- Eur im Monat.

@Hirnhamster
Also mit ging es dabei jetzt eigentlich nicht direkt um Linkaufbau, das war mir mehr oder weniger egal. Ob da nun also ein Link drinnen ist, nofollow oder nicht, oder nur die URL am Ende als Text steht war mir egal. Wollte da eigentlich viel mehr in andere Bereiche, in die man mit normalen AV-Texten nicht kommt. Aber irgendwie... 2 Tage arbeit und keinerlei messbare Änderung.

Ja ich sag ja, die kosten bissel mehr als ein AVZ-Text. Letzter würde aber bei einem Zeitungsredakteur sofort im Müll landen.

Also ErwinR., dann mach doch mal eine Ansage...

Wie viel bringt es, wie viel kostet es und welchen Anbieter hast du gwählt?

Wieviele Veröffentlichungen bekommt man mit wie vielen Links?


die Preisspanne bei "Verteilern" ist wirklich groß.
Ein billiger Verteiler, der die PR nur an andere kostenlose Portale schickt hat in Sachen Linkbuilding vielleicht ja Vorteile gegenüber "guten" Verteilern bei denen der Journalist das Teil in seinen Junk Ordner schiebt...

@EbooOMD
Genau um solche Erfahrungen geht es mir...

Eboo: Es geht nicht um Links, es geht um PR. Die ganzen Online-Presseportale, für die interessiert sich kein Redakteur. Die kannst als reine Linkschleudern bezeichnen und da gibt es massig von. Wenn du aber in der Tagezeitung, einer Fachzeitschrift o.ä. erscheinen willst (online, wie offline) dann brauchst keinen der dir nen Artikel bei Textbroker für 5,80 € erstellt, sondern einen Profi. So nen Text kostet dann je nach Region zwischen 75 und 150 Euro. Und wenn du das direkt bei nem Journalisten erstellen läßt der das ding über seinen eigenen Presseverteiler per Mail rausjagt, ist die Chance vorhanden, dßa irgendne Zeitung das aufgreift. Dafür muß aber das Thema auch interessant sein und einen Mehrwert bieten. Um damit den x-ten Preisvergleich zui bewerben o.ä. ist sowas definitiv nicht geeignet.

Na das ist doch eine Antwort mit dem er sicher mehr anfangen kann.

Das sind eben die Unterschiedlichen Ansätze... klassische Pressearbeit oder Linkschleuder.

Also ein guter Text in nem PRESSE Verteiler nicht in ne, "Kurztectverteiler" für 150 Tacken ist möglich?

Bei welchen Anbietern geht das oder wie erkennt man ob der Presseverteiler den der Journalist nutzt gute Chancen hat?

Frag einfach die Leute die sowas anbieten ob sie nen eigenen Presseverteiler haben. Gibt viele freiberufliche Redakteure die auch für Tageszeitungen schreiben, die können dir sagen was geht und ob das Sinn macht.

Synonym hat geschrieben:Hallo zusammen,

würde mich mal sehr interessieren, wie denn so eure Erfahrungen mit Presseportalen sind oder auch, welche denn überhaupt noch was bringen.

Habe mich die letzten 4 Tage in ca. 30 Seiten eingetragen bzw. eine Meldung eingestellt. Bei Google-News sind nur 2 davon zu finden.

In der normalen Google-Suche sind es etwa 50, wobei ich davon etwa 40 gar nicht kenne - sprich, da habe ich nix eingestellt und die bei denen ich es habe fehlen.

Doof nur, dass die anderen fast immer alle URLs entfernen, also nicht nur verlinkte, sondern auch unverlinkte. Einige davon entfernen sogar die kompletten Kontaktdaten.

Ist das nun eigentlich die "neue Masche". Vor gut einem Jahr war das noch anders, da hatte ich das letzte mal so was gemacht, aber nun...

Wie sind denn eure Erfahrungen?

Interessantes Thema. Für Pressearbeit brauchst du menschen aus fleich und blut. Die knüpfen Kontakte, machen Meetings, schrebnem Pressemitteilungem, rufen an und so weiter. Die ganzen Presseportale und Eintragsdienste sind für die Tonne. Alle und OHNE Ausnahme.

Du kannst keine Pressearbeit machen, wenn es keinen persönlichen Kontakt oder finanzielle Transaktionen gibt.

@ErwinRommel, prokra
Na das sind doch mal richtige Aussagen. Kurz zusammengefasst, diese ganzen online Dinger kann man vergessen, egal welcher es ist.

Das mit dem Schreiber ist dann wohl wieder so eine andere Sache. Wie gesagt, hatte da ja einen. 120 Eur hat das Teil gekostet (300 Worte). Aber ehrlich gesagt, der war gut, aber auch nichts anderes als ein Textbroker ****-Text, daher war ich damals schon sehr erstaunt. Selbiges Teil, neues Jahr, etwas anderes Thema, hatte ich diesmal selber geschrieben (30 Minuten Arbeit).

Oder der Text war doch die richtige Richtung und es geht dabei nicht mehr um die professionelle Erstellung, sondern um die Verteilung. Die hatte ich damals nicht mit dabei. Habe das Teil damals (komplett unwissend) bei openPR eingestellt

Wie seht es denn mit den ganzen online Angeboten aus? openPR hat das glaube ich auch, pr-gateway und so auch, also dass die einem die Texte erstellen und auch verteilen? Oder ist das wieder der gleiche unbrauchbare "Mist"?