Klickbetrug unter dem Deckmantel der Kunst

[Nullpointer]

aus '*icken 2000', wird dann 'Klicken 2006'.
oder make 'klicks not war', nach dem motto 'klicken für den frieden'.

in der fachzeitschrift Klicker wird auch schon die nationalmanschaft der besten klicker zusammen gestellt.

alle schauen gespannt auf die klickstatistiken, nur die werbenden und die publisher schauen in die röhre.

[1aaaa]

hmmm.... nachdem ich nochmal drüber geschlafen hab, hab ich mir folgendes gedacht:
es könnte ja auch rein theoretisch sein, dass die jungs nur behaupten, klickbetrug zu machen, es in echt aber nicht tun. schlechte vorbilder wären sie dann trotzdem.

google sollte der sache meiner meinung nach unbedingt nachgehen.
im interesse der adwords-kunden.

[MonikaTS]

..... schlechte vorbilder wären sie dann trotzdem.

....

ohne auf das Thema im Detail einzugehen, sondern nur *schlechte Vorbilder* beleuchten mag:

Vermutlich lernt jeder Vater, jede Mutter ihrem Kind:
man sagt zu einer anderen Person nicht *le** mic* am *A*****+

aber aus unerfindlichen Gründen heißt dieses Zitat:
Götz Zitat


wer für wem wann und unter welchen Umständen als gutes oder schlechtes Vorbild gilt, ist sowohl der jeweiligen Kultur wie der eignen Ethik unterstellt.

Google gegen diese Künstler
ein schlechtes Vorbild gegen ein anderes ?

noch mal betonend: Adwords Kunden sollen natürlich nicht darunter leiden.

lg