pageranknewbee hat geschrieben:Ja, sie wollte mich in der Tat belehren, wo ich meine Fremdleistungen herbekomme. Ich habe ein paar Leute, die für mich zu diversen Events fahren, dort Fotos für mich machen und Content von den Events erstellen.
Die bekommen (weil sie diese Dinge eh auch als Hobby machen würden) einen sehr geringen Obulus von mir, aber dafür als Aufwandsentschädigung ihre geleistete Fahrtkostenpauschale erstattet. Das halte ich so aus meiner Laiensicht für völlig in Ordnung. Schließlich besorten mir Leute die Dinge, die ich brauche, für sehr günstiges Geld.
Nun sagt mir diese Dame, dass man zu diesen Events auch die Infos im Netz bekommen könnte. Bilddatenbanken gäbe es auch genügend. Diese könnte ich nutzen. Die Fremddienstleistungen seien ihrer Meinung nach gar nicht erforderlich. Und wenn die freiwillig zu den Veranstaltungen fahren würden, müsste man ihnen die Fahrtkosten auch nicht erstatten.
Die Dame hat aber Ihren Beruf gewaltig verfehlt! Die wollte wohl Unternehmensberaterin werden^^
Solange Du nicht unter z.B. Konkursaufsicht stehst, darfst Du ja wohl Dein Geld verprassen, wie, sooft, solange und an wen Du willst, solange Du das angibst.
Wir sind ja nicht im Russland Stalins Zeiten, wo jeder seinen 5-Jahresplan übererfüllen muß.
Sag Ihr doch mal, was so ein BLÖD-Leser-Fotograf für ein wackliges Handyfoto bekommt. Oder gib Ihr ne Liste mit den Preisen renommierter Fotoagenturen

)
Sonst schreib halt auf die Quittung für den Fotografen: xxx EUR für Bildmaterial und nicht xxx EUR Fartkostenrückerstattung. Fertig.
Wenn Sie dann bemängelt wieso da 10 Fotos 20 EUR kosten und da 10 Fotos 100 EUR, dann kannste sagen: Das waren 50 Fotos, aber ich konnte nur 10 sofort gebrauchen und hab den Rest gelöscht/ging mir bei einem Festplattenausfall verloren...
Ich weiß ja nicht, wieviel Deine Fotohoschis bekommen, aber es gibt ja auch für Privatpersonen nen Freibetrag pro Jahr.
Oder frag Sie einfach mal, aufgrund welchen Gesetzes/welcher Verordnung du das machen solltest: Auf die Erklärung bin ich gespannt und das dürfte auch noch einige 100.000 andere Unternehmer interessieren.
Als nächstes kommt sie an und will, das Du Deine Büromöbel selbst zimmerst oder aufm Flohmarkt kaufst, da billiger.
Oder das Du Dein Essen selbst anbaust, da billiger
