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CMS für Satellitenseiten

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catcat
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Beitrag von catcat » 30.06.2011, 09:54

Frag ich mich auch grade:
WP ist Idiotensicher.
Wenn ein User zu dämlich ist, nen Artikel oder ne Seite in WP anzulegen, dann isses eh besser, er spielt mit Lego^^

Und am Code basteln muss man da doch auch nirgends. Was bastelst Du denn da so rum, wenn es nur ne Satellitenseite werden soll?

Und ich bin eben mit nem guten dutzend WPs auf nen anderen Server umgezogen. Was soll da nicht gehen?
Ich weiß, wie die alte DB heisst, kenne den Usernamen und wie das PW dafür ist - also lege ich mir auf dem neuen Server eine DB mit diesem Namen und dem user (samt altem PW) an, installiere in 1 Minute das WP samt Plugins, aktiviere alle Plugins, exportiere die Daten, lade evtl. noch Bilderordner hoch und das WP läuft.

Fettich. Ohne den Code auch nur angeguckt zu haben.

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Beitrag von Medium » 30.06.2011, 12:01

typo3 - Multi-Domain fähig - > dort kann ich als in einer typo3 Installation mit einem klick Webseiten anlegen ... dauert nicht mal 5 Minuten und ich hab meine Webseite
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Casi
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Beitrag von Casi » 30.06.2011, 12:53

typo3 würde ich nun wirklich nicht als einfach bezeichnen! Hatte ich mir für meine Hauptseite angesehen und dann verworfen, weil ich am Template nicht eine einzige Änderung selbst machen konnte ohne Studium. Habe mich dafür dann für Drupal entschieden. Kleinere Schnellschußseiten mache ich aber liebend gerne mit WP. Einfacher geht es nun wirklich kaum. Speziell wenn es der Provider als 1-Klick-Installation anbietet.

Manchmal frage ich mich, ob ich mir die Welt zu einfach mache, oder ob andere sich die Welt zu kompliziert machen. :crazyeyes:

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Beitrag von Medium » 30.06.2011, 13:36

wie mans nimmt, man muss sich in jedes CMS einarbeiten. Ich finde es halt genial, so hab ich zum Beispiel in einer Installation 50 Domains und kann sagen welche Domain auf welche Seite zeigen soll - Plugins usw. installiere ich nur einmal global und kann sie überall anwenden - aber klar man kann auch 50 mal einen WP Blog installieren ...
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Casi
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Beitrag von Casi » 30.06.2011, 13:48

Medium hat geschrieben:wie mans nimmt, man muss sich in jedes CMS einarbeiten.
Das stimmt, aber WP habe ich schnell verstanden, während typo3 mir auch nach längerem Ansehen und Probieren bezüglich Frontend ein böhmisches Dorf blieb.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 30.06.2011, 16:10

Medium hat geschrieben:wie mans nimmt, man muss sich in jedes CMS einarbeiten. Ich finde es halt genial, so hab ich zum Beispiel in einer Installation 50 Domains und kann sagen welche Domain auf welche Seite zeigen soll - Plugins usw. installiere ich nur einmal global und kann sie überall anwenden - aber klar man kann auch 50 mal einen WP Blog installieren ...
Und da hast Du dann eine einzige Installation bei 40 Hostern, wie vom TE noch mal ergänzt wurde? Da geht der Sinn von Satellitenseiten so ein bisschen verloren.
Ich mag Drupals Multisite auch sehr gern, erkenne aber die Grenzen, wenn ich zwar alles gleichzeitig updaten KANN, aber eben auch MUSS, inkl. alles kurz offline und wieder online stellen. Oder wenn ich zig Module in der Übersicht mitschleppe, die ich nicht immer brauche.

Wordpress geht schon in Ordnung für so etwas. Das mit der Codepflege versteh ich auch nicht ganz. Meinst Du Updates? An denen wird man wohl bei keinem System vorbei kommen, wo die Entwickler Verantwortungsgefühl besitzen.
Soll ja auch so desktopbasierte CMS geben, vielleicht passt da was?

hoerst
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Beitrag von hoerst » 02.07.2011, 09:17

ErwinRommel hat geschrieben:hoerst: Was willst du da am Code pflegen? Ich habe da noch nie was dran gemacht und einem Laien WP zu erklären mach ich binnen 10 Minuten am Telefon.
Code pflegen: Na ja, Updates, Sicherheitslücken, etc.
Einweisung: Du gehtst mit deinen 10 Minuten von einen User mit IT-Hintergrund aus. Bitte zeige mir, wie man der Arzthelferin einweist und dabei
1. Berührungsängste mit dem CMS abbaut
2. ohne viel Support diese als Redakteurin für die Basissachen schult

Also, ich weiß ich von vielen Agenturkollegen, dass dies immer der Quadratur des Kreises gleichkommt. Vielleicht hast du ja auch außergewöhnliche pädagogische Fähigkeiten.

Deshalb haben auch Projekte wie Jimdo ihre Daseinsberechtigung. Allersdings: Es soll noch einfacher sein.

catcat
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Beitrag von catcat » 02.07.2011, 10:36

Ich hab zwar keine Kunden, die ich an WP schulen müsste, aber ich würde mir erstmal ein "Cheatsheet" beo WP abkupfern und leicht verdaulich zusammenfassen.
Dann würde ich dem User 2 Accounts machen: 1Adminacc und einen Redakteuracc.
Beim Redakteuracc würde ich die Sachen sperren, die er nicht zum Seiten und Artikel verfassen braucht.

Und wozu Seiten und wozu Kategorien und Artikel da sind, ist jetzt echt schnell erklärbärt.

chris21
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Beitrag von chris21 » 02.07.2011, 10:45

Ich würde hier einen ganz anderen Weg gehen.

Irgendwo einen Server aufstellen, der ein vernünftiges CMS hat, das statische Seiten ausspuckt und multisitefähig ist.

Dieser Server ist dann Redaktionsbasis.

Dann nen Skript schreiben, dass sich über Cron und FTP täglich auf die verteilten Miniwebspaces bei den verschiedenen Hostern reinhängt und die entsprechenden statischen Seiten hochlädt.

Vorteil:

Nur ein CMS. Hosteränderungen: nur kurz die Daten neu in der Verwaltung des Skripts zum FTP-Upload ändern. Dieses Skript sollte eben entsprechend aufgebaut sein.

dacapo
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Beitrag von dacapo » 02.07.2011, 16:53

chris21 hat geschrieben:Ich würde hier einen ganz anderen Weg gehen.

Irgendwo einen Server aufstellen, der ein vernünftiges CMS hat, das statische Seiten ausspuckt und multisitefähig ist.

Dieser Server ist dann Redaktionsbasis.

Dann nen Skript schreiben, dass sich über Cron und FTP täglich auf die verteilten Miniwebspaces bei den verschiedenen Hostern reinhängt und die entsprechenden statischen Seiten hochlädt.

Vorteil:

Nur ein CMS. Hosteränderungen: nur kurz die Daten neu in der Verwaltung des Skripts zum FTP-Upload ändern. Dieses Skript sollte eben entsprechend aufgebaut sein.
Der Vorschlag is garnicht mal soo doof.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 02.07.2011, 20:37

Seufz, immer wenn ich so Aussagen höre, wie "ist mit das beste...."
Ich arbeite mit verschiedenen WP Installationen, und weiß vieles zu schätzen. Aber: Es erfordert (ähnlich typo3, Joomla) einfach Aufwand für
1. Einweisung, Support
2. Codepflege

Außerdem kann man damit nicht mal eben Seiten auf nen anderen Server umziehen lassen....
Alles falsch.

1. Den Umzug von Daten von A nach B löst dir jeder 12jährige PHP Freak aus dem Justin Bieber Forum in ähnlicher Weise wie es Catcat beschrieben hat mit einem Skript. Beschränkungen liegen da nur beim Hoster, das Anlegen der DB kann man z.B. auch automatisieren, es ist aber nicht bei jedem Hoster möglich. Mit etwas Fähigkeit zur Abstraktion muss einem doch klar werden, dass das ganze nicht vom CMS abhängig ist, bzw. bei jedem CMS die gleichen Probleme zu lösen sind.

2. Das Problem mit den Arzthelferinnen, die deiner Meinung nach mit dem CMS überfordert sind, ist auch kein Problem des CMS, sondern des (in diesem Falle) Frontends. Das kannst du bei jedem CMS komplett an deine Vorstellungen anpassen. Natürlich nicht immer per Klicki Klicki, aber du kannst ja Programmieren, haste gesagt. Wenn du also der Arzthelferin nur den Texteditor sowie einen "Speichern" Knopf vorsetzen willst, ist das problemlos möglich - habe ich heute gerade erst mit WP gemacht und zwar per Klicki Klicki. Oder du erstellst einfach ein entsprechendes Template.

3. "Code Pflegen" - wenn du damit das Einspielen von Updates meinst, dann geh auch hier wieder in dich und überlege: WP liefert eine Funktion zum automatischen Updaten. Den Knopf dafür kannst du deiner Arzthelferin problemlos in ihr Frontend ziehen. Bei anderen CMS ist das z.B. nicht so einfach.

Vor allem weil du ja SEO Funktionen haben willst, die bei WP schon dabei sind, bzw. die du alle mit einem Plugin bekommen kannst, würde ich mir das mit deiner WP Aversion noch mal sehr gut überlegen.

Aus diesen ganzen Gründen musste ich auch ein wenig schmunzeln als ich das hier gelesen habe:
Wie gesagt, ich schätze WP und weiß um die Power, aber Erwin Rommel: Wer immer noch meint, dass es DAS ultimative CMS gibt, ist ziemlich naiv und kennt sich nicht wirklcih aus.
Der große Vorteil von WP ist, dass es modular aufgebaut ist und gerade weil die ein schlankes CMS haben willst, musst du einfach nur die Module rauswerfen, die du nicht haben willst und dann hast du dein für dich ultimatives CMS. Denn deine Probleme haben alle nichts mit dem CMS Kern zu tun.

hoerst
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Beitrag von hoerst » 03.07.2011, 09:09

Ich könnte jetzt zu fast jedem einzelnen Beitrag eine Abhandlung verfassen.
Mir scheint, dass viele Beitragende von sich oder Usern ausgehen, die bereit sind Zeit zu investieren oder ein gewisses Know How besitzen.

Dienstleister, die Geschäft machen möchten, gehen von Zielgruppen aus, denen sie Lösungen anbieten können, und zwar passgenau auf deren Bedürfnissen.
Beispiel Telefon: Es gibt Telefonanlagen, Mutli.... -geräte und man staune sogar Seniorentelefone, welche quasi nur wählen und auflegen zulassen, aber mit großen Tasten.

Ich gehe soweit zu sagen: Es gibt keine "dämlichen" Kunden, es gibt nur potentielle Kunden, die bereit sind zu zahlen.

Manche hier schimpfen über "dämliche" Kunden, andere sprechen abwertend von "klicki klicki", wieder andere verstehen nicht mal den Sinn von einfach zu benutzenden Systemen bzw. Systemen mit sehr spezifischen Anforderungen.... Mich wundert es halt.

Danke aber an die, welche konstruktive Beiträge geliefert haben.

ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 03.07.2011, 09:22

hoerst hat geschrieben:
Einweisung: Du gehtst mit deinen 10 Minuten von einen User mit IT-Hintergrund aus. Bitte zeige mir, wie man der Arzthelferin einweist und dabei
1. Berührungsängste mit dem CMS abbaut
2. ohne viel Support diese als Redakteurin für die Basissachen schult
Du, das schaffe ich echt in 10 Minuten. Ich war vor kurzem bei einem Anwalt dessen framebasierte Webseite wir jetzt auf WP umstellen. Der Anwalt nutzt auf seinem Rechner den IE und als ich eine als Link auf seiner Webseite dargestellte Mailadresse anklickte, öffnete sich ein Fenster von Windows Live Mail. Noch Fragen?

Dem habe ich locker innerhalb zehn Minuten erklärt wie er mit Wordpress einen neuen Beitrag erstellen bzw. einen bestehenden Inhalt verändern kann.
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
<br>
<br>Onlineshops erfolgreich aufbauen
<br>
<br>Gute Links im Angebot.

hoerst
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Beitrag von hoerst » 03.07.2011, 11:48

ErwinRommel hat geschrieben:
hoerst hat geschrieben:
Einweisung: Du gehtst mit deinen 10 Minuten von einen User mit IT-Hintergrund aus. Bitte zeige mir, wie man der Arzthelferin einweist und dabei
1. Berührungsängste mit dem CMS abbaut
2. ohne viel Support diese als Redakteurin für die Basissachen schult
Du, das schaffe ich echt in 10 Minuten. Ich war vor kurzem bei einem Anwalt dessen framebasierte Webseite wir jetzt auf WP umstellen. Der Anwalt nutzt auf seinem Rechner den IE und als ich eine als Link auf seiner Webseite dargestellte Mailadresse anklickte, öffnete sich ein Fenster von Windows Live Mail. Noch Fragen?

Dem habe ich locker innerhalb zehn Minuten erklärt wie er mit Wordpress einen neuen Beitrag erstellen bzw. einen bestehenden Inhalt verändern kann.
OK, ich zeige dir auch x Leute, die ich nach 10 Minuten Einweisung fit habe. Ich zeige dir aber auch y Leute, die nicht nach 30 Minuten und einer Inaktivität von einigen Monaten dann hohe Berühriungsängste haben.
Noch Fragen?

Wobei, nein, lieber keine neue Fragen. Ich merke, es gibt hier viele, die auf ihre Meinung beharren, anstatt die Situation aus Kundensicht zu betrachten.

Übrigens, ich werde dieses Thema ausdrucken und als Argumentation meinen Verkaufsunterlagen beifügen. Da kann ein Kunde sich selbst ein Bild davon machen, wie einige Pseudoexperten das Thema Kundenorientierung sehen. Ein starkes Verkaufsarguemtn.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 03.07.2011, 12:45

Mal eine Frage: WAS willst du eigentlich???

Wenn es für Deinen speziellen Use Case nun mal noch nichts gibt, weil da noch niemand den Bedarf gesehn hat, musst Du selbst was bauen und ggf. dafür auch Geld in die Hand nehmen oder aber darauf verzichten.
Jetzt hast Du doch sogar im Eingangspost erwähnt, dass Du da selbst was gebaut hast - na super, dann nimm das doch! Und kannst es gleich noch weiterverticken, da doch anderswo auch Bedarf bestehen müsste, wenn es doch so viele "doofe" User gibt.
In Sachen "Kundenorientierung" pass mal auf, dass da mit dem Ausdrucken des Threads nicht nach hinten losgeht! :roll: Als Kunde würde ich nämlich rauslesen: "Der will nicht mal Zeit und Mühe in meine Schulung und die Pflege des Projekts investieren. Für dämlich hält er mich gleich auch noch." :lol:

Woran hakt es denn im Detail? Was soll gleich an einem Wordpress so schwer für den Kunden sein? Kann er mit Word umgehen? Dann sollte er doch auch mit einem WYSIWYG-Editor umgehen können. Ich meine, gibt doch genug bloggende DAUs, die das auch irgendwie auf die Kette kriegen.

Wenn es darum geht, dass Du dem Kunden nicht mal zutraust, dass er den Button für einen neuen Beitrag findest, täte ich ja normal empfehlen, ein Drupal mit einem angepassten Menü und Workflow (sowie WYSIWYG oder Plain Text, Tags nur die von Dir erlaubten) einzusetzen und - falls fit in Linux - die Updates per Drush quasi zu automatisieren. Funktioniert aber wieder nicht auf jedem Billig-Webspace.

Was lernen wir daraus? Nicht wir sind die Doofen, sondern Du irgendwo beratungsresistent oder zumindest nicht fähig zu sagen, wo denn das Hauptproblem eigentlich liegt.
Hat jetzt eigentlich der Kunde da 40 Satellitenseiten? Bei so einem Netzwerk würde ich so oder so dem Kunden den Fullservice inkl. dem Erstellen neuer Inhalte anbieten. Wenn er eh nicht so der Techie ist und nicht so tief ins Thema einsteigt, wird er sich kaum die Zeit nehmen, da regelmäßig überall was einzupflegen.
Oder jeder Kunde 'ne eigene Site? Dann verstehe ich aber unter Satellitenseiten was anderes.

Aansonsten: Geil, dass Du Malte gesagt hast, dass Du seine Beiträge sehr schätzt - wo der doch nur Wordpress empfohlen hat. Muss man jetzt nicht verstehen, oder? :roll:

Und wofür das (offenbar geplante) Wechseln der Hoster gut sein soll, erschließt sich mir auch nicht ganz. Dafür gibbet keine Pluspunkte bei Google.

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