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Hurra, der erste Website-Kunde

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Farlif
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Beitrag von Farlif » 12.11.2013, 14:24

Hallo Profis,

ich habe eine Frage an euch ...
Sicher haben viele von euch auch damit angefangen, dass sie erst eigene Projekte hatten und irgendwann den einen oder anderen Kunden fanden, für den sie dasselbe taten.

An dem Punkt bin ich jetzt. Ich seoe so seit 3,5 Jahren vor mich hin, immer mit eigenen Projekten - und jetzt habe ich zum ersten Mal einen Kunden. Hurra!, einerseits. Stress!, andererseits. :)
Denn er möchte gern, dass ich in einem stark umkämpften Umfeld eine Website für ihn aufbaue (reines SEO, für SEM hat er eine zweite Site, die ganz gut läuft) - ich wäre zuständig für Konzept, Programmierung, Betextung und dauerhafte redaktionelle Betreuung mit fachlich gesättigtem, hochwertigen Mehrwert-Content ... Vor allem Letzteres ein ganz schöner Brocken.
Insgesamt aber vielleicht ein guter Einstieg in den Aufbau eines zweiten Standbeins.

Jetzt meine blöde, aber nicht ganz unwichtige Frage:
Ich habe keine Ahnung, was ich veranschlagen soll. Ich kann ja schlecht einfach nur meine wertvolle Zeit ansetzen und ihm mit mindestens 2.500 € im Monat für 18 Monate kommen. Da fällt er tot vom Stuhl, und davon habe wieder ich nichts ...
Wie berechnet denn ihr so etwas?

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xoni
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Beitrag von xoni » 12.11.2013, 16:24

Hatten wir gerade erst, viel Spass beim Lesen :D

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Farlif
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Beitrag von Farlif » 12.11.2013, 16:33

Ja, das ist wohl an mir vorbeigegangen, sry & danke :D

EDIT
Jetzt habe ich mich durch den ganzen ellenlangen Thread hindurchgequält, über Gift und Galle geschmunzelt und geweint - und habe trotzdem keine Antwort.

Außer der natürlich, dass
a) wie der Preis berechnet wird, jedes Einzelnen Geheimnis ist, also keine Antwort,
b) in unterschiedlichen Lagen unterschiedliche Preise berechtigt sind, also keine Antwort,
c) man mehr Infos braucht, um die Frage zu beantworten, mehr Infos aber nur gegeben werden können, wenn man schon tiefer in die Verhandlungen eingestiegen ist, was man aber nicht kann, weil man keinen Preis nennen konnte, deswegen keine konkreten Infos, ohne konkrete Infos keine Preise, ohne Preise keine Infos ..., kurz: also keine Antwort,
d) es interessiert außer dem TE sowieso niemanden, und den nicht mehr, weil es überhaupt nicht um seine Frage ging, also keine Antwort.

Hier in unserem kleinen, fast privaten Threadchen jedoch werde ich ebenfalls keine Antwort bekommen, weil - neben a bis d - auch noch e) alle ganz erschöpft sind von dem obigen Thread.
Schade. :roll:

PS.: Ich lass mir halt was einfallen. Und danke einer Community, die immer gerne hilft, solange es nicht darum geht, Informationen zu teilen. :Fade-color

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simomatic
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Beitrag von simomatic » 12.11.2013, 17:54

Hm. informier dich doch mal was freelancer in so einem bereich für einen stundensatz haben. dann überlegst du dir wie viel zeit einmalig investiert werden müssen (homepage programmierung z.b.) und wieviel du monatlich an zeit investieren musst.

dann machst 2 angebote:
1. einmalige stunden * stundensatz in €
2. fortlaufende stunden pro monat * stundensatz

dann hast du ein ergebnis. evtl. solltest du z.b. noch nicht so gut sein, solltest du dich an den niedrigeren stundensätzen orientieren. das kannst du aber selbst am besten beurteilen.

Farlif
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Beitrag von Farlif » 12.11.2013, 18:01

Klingt vernünftig! Ich danke dir.

wbartl
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Beitrag von wbartl » 12.11.2013, 18:09

Ich fürchte, du hast recht und du wirst hier keine Antworten bekommen. Aber nicht weil keiner sein Patentrezept mit dir teilen will (was durchaus verständlich sein würde), sondern weil es da kein Patentrezept gibt.

Jeder Selbständige hat das Problem der Angebotskalkulation. Für den Kunden darf es nicht zu teuer sein, sonst kauft er nicht. Aber verdienen will und muss man was, das ist auch klar. Außerdem gibt es noch die Mitbewerber und der Kunde könnte sich jemand für den Job anstellen

Vor diesem Problem stehen wir alle doch täglich, wie willst du denn jetzt da eine allgemeingültige Lösung bekommen?

Mach es wie alle: schätze deinen Aufwand und rechne ihn mit deinem Stundensatz hoch, oder überlege dir einen Pauschalbetrag, für den du die Arbeit machen würdest, egal wieviel Aufwand es ist.
Sollte das Projekt zu gross sein und damit nicht kalkulierbar, teile es in kleinere auf, oder in mehrere Zeitabschnitte. Z.b pro Woche, pro Monat, oder ein Teilbetrag fürs Texten, ein anderer fürs Linkbuilding, usw.

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 12.11.2013, 18:53

farlif,

machs aufwandsbezogen und wenn dir der kunde lieb ist und du da eine besonders _wuerdige_ referenz siehst, rate ich dir zu einem pauschalpreis. die kalkulation btr. des aufwandes und die prognose eines ergebnisses duerftest du ja hinbekommen.

gruß

Farlif
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Beitrag von Farlif » 12.11.2013, 19:04

Stimmt, so allgemein nach Preisen zu fragen ist wirklich unsinnig. Aber eure Lösungswege sind hilfreich, um zu einer eigenen Preisgestaltung zu kommen.
Danke euch!

seokrank.de
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Beitrag von seokrank.de » 13.11.2013, 03:39

ich würde einfach überlegen was ich verlangen würde damit ich es gerne mache und auch lieber als meinen eigenen projekten nachzugehen. wenn du mit deinen eigenen projekten mehr verdienst als mit dem kunden, dann würde es ja keinen sinn ergeben lieber dem auftrag nachzugehen, außer du siehst das als einstieg und bewertest den kontakt und mögliche weiterempfehlung bzw auch die lerneffekte höher als das geld was du alternativ verdienen könntest ;)

Farlif
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Beitrag von Farlif » 13.11.2013, 08:15

Gute Strategien, ich danke euch. Im Nachhinein sagt man sich, Mensch, hättste auch selbst drauf kommen können. Aber das Feld war so unüberschaubar - und letztlich auch die Summen so groß.
Da muss ich mich selbst erst einmal hinbewegen, jemandem mal kurz ein Projekt für den Wert eines BMW (ich sage nicht, welcher ;)) anzubieten ...

Zu den Preisen habe ich heute morgen einen Überblick gefunden, ist zwar schon von 2009, scheint mir aber noch relativ brauchbar. hirschmediasolution.de/seo-preis-studie. Oder habt ihr evtl. noch etwas aktuelleres in petto?
Wie dem auch sei, danke noch mal!

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Beitrag von heinrich » 13.11.2013, 08:26

Ich kann dir nur empfehlen, dich als Mitglied bei der örtlichen Wirtschaftskammer anzumelden - wie das in de heißt, weiß ich nicht -, denn dort werden in der Regel Beratungen angeboten oder Kurse

Farlif
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Beitrag von Farlif » 13.11.2013, 08:37

Das mache ich, wenn ich mehr als drei Kunden habe ... Erstmal das Geld erwirtschaften, das man dann investiert. 8)

heinrich
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Beitrag von heinrich » 13.11.2013, 08:42

Warum willst du warten? Gerade bei Unternehmensgründungen sind die erste Ansprechpartner, denn gerade am Beginn macht man Fehler, dass das Projekt scheitert, bevor es noch richtig angefangen hat. Da gibt es Unmengen an Broschüren und Ratgebern, die du von denen kriegst.

netnite
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Beitrag von netnite » 13.11.2013, 08:45

IHK macht Existenzgründerseminare zu minimalen Kosten!

Farlif
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Beitrag von Farlif » 13.11.2013, 08:53

Ok, aber das, meine Vorkenntnisse, die es ja gibt, die (oft mangelhafte) Qualität vieler Existenzgründungsseminare usw. - das ist eine andere Diskussion. Hier ging es mir speziell um die Preisfindung ...
Und da habt ihr mir wirklich geholfen! Der TE bedankt sich :D

*husch und weg*

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