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Die erste ist etwas deutlicher und auch für Maschinen leichter in Ihre Einzelteile zu zerlegen. Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain.DZVO hat geschrieben:was bei den suchmaschinen und usern besser ankommt.
www.doener-im-netz.de
oder
www.doenerimnetz.de
Ja.werden links im noscript-tag eigentlich verfolgt von den suchmaschinen???
Nein, schlaue Autoren verpacken in <noscript> wichtige Informationen aus dem <script>-Bereich, warum also ignorieren?vllt haben sie ja eine sperre drin inhalte zwischen <noscript> zu ignorieren.
Na, das wäre etwas zu leicht, Du solltest nicht davon ausgehen, dass die bei Google & Co. blöd sind. Spam dürfte in allererster Linie an seinem Inhalt erkannt werden, primitive Ausschlussmechanismen für einzelne HTML-Elemente sind da überflüssig.DZVO hat geschrieben:da ich es leicht zum spamen verwenden kann.haha hat geschrieben:schlaue Autoren verpacken in <noscript> wichtige Informationen aus dem <script>-Bereich, warum also ignorieren?
Der Tipp war durchaus ernst gemeint und bezog sich weniger auf den Döner als auf die Bindestriche.guppy hat geschrieben:@haha verkaufst du auch doener ?Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain
oder warum der "Tip" ?
Die sichere (aber aus Gründen der Usability eher abzulehnende) Methode wäre daher, wie du gesagt hast, hinter eine der beiden Adressen eine Webseite zu legen, die einen Link zur Hauptdomain bereitstellt.guppy hat geschrieben:@haha verkaufst du auch doener ?Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain
oder warum der "Tip" ?
Ich würde sagen, Ihr solltet erstmal nachweisen, dass man wegen einer einzigen Weiterleitung von zwei fast gleichlautenden Domains bei Google aus dem Index fliegt (nb: "Das weiß doch jeder" ist kein Nachweis, sondern Hörensagen). Bis dahin bin ich so frei und buche die Behauptung, eine Weiterleitung sei "riskant", unter Panikmache.SE-Trainee hat geschrieben:Kennt jemand eine Lösung für das DC Problem? Oder ist es unmöglich, 2 Domains für 1 Website zu registrieren ohne dabei zu riskieren, aus dem Index zu fliegen?
Mögliche Falle: Mehrere parallel laufende Domains
Birthe Stuijts optimiert Websites für Suchmaschinen und hat Verständnis für Google: "Die Offenlegung, warum eine Seite aus Google rausgeflogen ist, kann Aufschluss über neue Algorithmen oder Filter geben. Und wer lässt sich schon gerne in die Karten schauen?". Für ihre Kunden ist das nicht immer unproblematisch.
Es gibt zwar klare Richtlinien von Google, aber der Unterschied zwischen Spam und nicht Spam ist manchmal schwer erkennbar, es gibt da eine sehr breite Grauzone. Und nicht jeder hat einen Dienstleister, der hier beratend zur Seite steht.
So kocht schnell die Gerüchteküche, wenn Unerklärliches mit Pageranks und Suchmaschinenplazierungen geschieht. Webdesignerin [extern] Angie Radtke aus Bonn hatte so einen zunächst unerklärlichen Fall. Sie betreut das Webdesign einer gemeinnützigen Stiftung. Auch die Stiftung verschwand quasi über Nacht aus dem Google-Index. Auch die Designerin kontaktierte Google, bekam aber weder aus der deutschen Niederlassung in Hamburg noch aus dem Stammhaus in den USA eine Erklärung. Bis sie auf einen Verein aufmerksam wurde, der auf seiner Website ihren Kunden verlinkt hatte. Der Verein tummelte sich nämlich seit neuestem in genau den Toprängen, von denen ihr Kunde verschwunden war!
Gefahr: Ungewöhnliche Redirects
Das verwendete Redaktionssystem führte den Surfer über ein PHP-Script, das im selben Browserfenster eine dynamisches HTML-Dokument erzeugte. Dieses Dokument leitete mit dem META-Tag "redirect" unverzüglich auf Radtkes Kunden weiter. Diese Vorgehensweise ist alltäglich, denn viele Portale und Webverzeichnisse bewerten die verlinkten Seiten nach der Anzahl der Klicks – und die lassen sich kaum anders als mit einem zwischengeschalteten Server-Site-Script ermitteln. Das gleiche gilt, wenn Banner nach der Anzahl der Klicks abgerechnet werden.
"Kaum war der Link geändert, waren wir wieder gelistet", berichtet die Bonnerin. Möglicherweise handelte es sich auch hier um einen Kollateralschaden der Googleschen Spamabwehrgeschwader, vielleicht auch um einen echten Softwarefehler. Ob Google die Sache für wichtig genug hält, um sich ihrer anzunehmen, wird die Zukunft zeigen. "Wer Feinde hat und diesen Trick kennt, weiß jedenfalls, wie er sie aus Google rauswerfen kann." meint Radtke.
Ich würde sagen, Ihr solltet erstmal nachweisen, dass man wegen einer einzigen Weiterleitung von zwei fast gleichlautenden Domains bei Google aus dem Index fliegt (nb: "Das weiß doch jeder" ist kein Nachweis, sondern Hörensagen). Bis dahin bin ich so frei und buche die Behauptung, eine Weiterleitung sei "riskant", unter Panikmache.
Und ich kann dir aus leidvoller Erfahrung unterschreiben, das dem so ist.Erstellen Sie keine doppelten Seiten, Subdomänen oder Domänen, die im Grunde denselben Inhalt haben.
die erste Seite in einen Frame der 2. legen, ist zwar auch nicht sauber aber funktioniert noch - geht aber schon eindeutig in Richtung blackhat.Kennt jemand eine Lösung für das DC Problem? Oder ist es unmöglich, 2 Domains für 1 Website zu registrieren ohne dabei zu riskieren, aus dem Index zu fliegen?