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2 Fragen :)

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DZVO
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Beitrag von DZVO » 08.09.2006, 08:54

Hallo müch würde interessieren was bei den suchmaschinen und usern besser ankommt.
www.doener-im-netz.de
oder
www.doenerimnetz.de


nun zu meiner anderen frage
<script language="JavaScript" type="text/javascript">
<!--
.....
//-->
</script><noscript>Link</noscript>

werden links im noscript-tag eigentlich verfolgt von den suchmaschinen???
denn das js können sie ja nicht lesen aber vllt haben sie ja eine sperre drin inhalte zwischen <noscript> zu ignorieren.
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haha
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Beitrag von haha » 08.09.2006, 09:00

DZVO hat geschrieben:was bei den suchmaschinen und usern besser ankommt.
www.doener-im-netz.de
oder
www.doenerimnetz.de
Die erste ist etwas deutlicher und auch für Maschinen leichter in Ihre Einzelteile zu zerlegen. Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain.
werden links im noscript-tag eigentlich verfolgt von den suchmaschinen???
Ja.
vllt haben sie ja eine sperre drin inhalte zwischen <noscript> zu ignorieren.
Nein, schlaue Autoren verpacken in <noscript> wichtige Informationen aus dem <script>-Bereich, warum also ignorieren?

DZVO
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Beitrag von DZVO » 08.09.2006, 09:55

da ich es leicht zum spamen verwenden kann.
aber ersteinmal thx für die antwort
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guppy
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Beitrag von guppy » 08.09.2006, 10:31

Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain
@haha verkaufst du auch doener ?
oder warum der "Tip" ?

haha
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Beitrag von haha » 08.09.2006, 11:21

DZVO hat geschrieben:
haha hat geschrieben:schlaue Autoren verpacken in <noscript> wichtige Informationen aus dem <script>-Bereich, warum also ignorieren?
da ich es leicht zum spamen verwenden kann.
Na, das wäre etwas zu leicht, Du solltest nicht davon ausgehen, dass die bei Google & Co. blöd sind. Spam dürfte in allererster Linie an seinem Inhalt erkannt werden, primitive Ausschlussmechanismen für einzelne HTML-Elemente sind da überflüssig.

haha
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Beitrag von haha » 08.09.2006, 11:32

guppy hat geschrieben:
Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain
@haha verkaufst du auch doener ?
oder warum der "Tip" ?
Der Tipp war durchaus ernst gemeint und bezog sich weniger auf den Döner als auf die Bindestriche.

Ich habe selbst den Fehler begangen, eine Wortkombination nur mit Bindestrich zu registrieren. Die gleiche ohne Bindestrich hat sich wenige Wochen später ein Konkurrent geholt (absichtlich oder nicht lassen wir jetzt mal dahingestellt) und markenrechtlich ist da in diesem Fall ohne eingetragenen Markenschutz nur riskant ranzukommen.
Erfreulicherweise konnten wir aber einen Kompromis aushandeln: Er behält zwar die Domain, aber sie ist gütlich per <frameset> in der Mitte geteilt, links erscheint ein Hinweis auf mein Angebot, rechts ein Hinweis auf seines (er benutzt eigentlich eine andere Domain). Da fast alle Besucher zu mir weitergehen, kann ich damit leben, kann aber auch sagen, dass es durchaus einige Leute gibt, die die Bindestriche einer URL, zu der sie wollen, schlichtweg vergessen.

guppy
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Beitrag von guppy » 08.09.2006, 12:17

ich meinte die Weiterleitung, das kann ins auge gehen

Kralle
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Beitrag von Kralle » 08.09.2006, 15:09

Könnte man eine "Döner"-Domain aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage nicht schon fast als "Bad Neighbourhood" bezeichnen? :lol:

guppy
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Beitrag von guppy » 08.09.2006, 16:39

Kralle hat geschrieben:Könnte man eine "Döner"-Domain aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage nicht schon fast als "Bad Neighbourhood" bezeichnen? :lol:
:D mal die Logs auf ungewöhnliche Reff`s untersuchen.

DZVO
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Beitrag von DZVO » 08.09.2006, 19:07

also ich will keine döner-page machen.
wenn die wer will nehmt sie euch :) will nur nen backlink für den tollen tipp ^^
so ok also beide varianten benutzen ok.
dann ist nur die frage macht man eine header 301 weiterleitung oder setzt man auf der einen homepage lieber einen kleinen text mit der info die hauptdomain befindet sich unter ....
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SE-Trainee
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Beitrag von SE-Trainee » 08.09.2006, 19:37

Das Problem ist, wenn du ZWEI Domains für EINE Website benutzt, Google dieses Verfahren unter Umständen als Duplicate Content bewertet und eine Seite aus dem Index schmeißt.
Ich glaube, dass ist, was guppy mit diesem Posting sagen wollte:
guppy hat geschrieben:
Registriere trotzdem beide Domains und leite eine weiter, sonst hast Du schnell einen Konkurrenten unter der jeweils anderen Domain
@haha verkaufst du auch doener ?
oder warum der "Tip" ?
Die sichere (aber aus Gründen der Usability eher abzulehnende) Methode wäre daher, wie du gesagt hast, hinter eine der beiden Adressen eine Webseite zu legen, die einen Link zur Hauptdomain bereitstellt.

Kennt jemand eine Lösung für das DC Problem? Oder ist es unmöglich, 2 Domains für 1 Website zu registrieren ohne dabei zu riskieren, aus dem Index zu fliegen?

Gruß

haha
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Beitrag von haha » 08.09.2006, 20:05

SE-Trainee hat geschrieben:Kennt jemand eine Lösung für das DC Problem? Oder ist es unmöglich, 2 Domains für 1 Website zu registrieren ohne dabei zu riskieren, aus dem Index zu fliegen?
Ich würde sagen, Ihr solltet erstmal nachweisen, dass man wegen einer einzigen Weiterleitung von zwei fast gleichlautenden Domains bei Google aus dem Index fliegt (nb: "Das weiß doch jeder" ist kein Nachweis, sondern Hörensagen). Bis dahin bin ich so frei und buche die Behauptung, eine Weiterleitung sei "riskant", unter Panikmache.
Google benutzt dieses Verfahren übrigens selbst, und das unerhörterweise sogar bei mindestens zwei Domains (gogle.de und googel.de). Sooooooooooo extrem teuflisch kann es also nicht sein, Tippfehler abfangen zu wollen.

Nichtsdestotrotz kann natürlich jeder, der ganz unheimlich furchtbar dolle viel Angst hat, auf eine Hinweisseite auf der "falschen" Domain setzen. Das muss auch gar nicht so verkehrt sein, schließlich bleibt ein Lerneffekt ("Achso, mit Bindestrich."), der bei einer automatischen Weiterleitung unter den Tisch fällt.

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Beitrag von SE-Trainee » 08.09.2006, 20:13

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19080/1.html

Auszug:
Mögliche Falle: Mehrere parallel laufende Domains

Birthe Stuijts optimiert Websites für Suchmaschinen und hat Verständnis für Google: "Die Offenlegung, warum eine Seite aus Google rausgeflogen ist, kann Aufschluss über neue Algorithmen oder Filter geben. Und wer lässt sich schon gerne in die Karten schauen?". Für ihre Kunden ist das nicht immer unproblematisch.

Es gibt zwar klare Richtlinien von Google, aber der Unterschied zwischen Spam und nicht Spam ist manchmal schwer erkennbar, es gibt da eine sehr breite Grauzone. Und nicht jeder hat einen Dienstleister, der hier beratend zur Seite steht.

So kocht schnell die Gerüchteküche, wenn Unerklärliches mit Pageranks und Suchmaschinenplazierungen geschieht. Webdesignerin [extern] Angie Radtke aus Bonn hatte so einen zunächst unerklärlichen Fall. Sie betreut das Webdesign einer gemeinnützigen Stiftung. Auch die Stiftung verschwand quasi über Nacht aus dem Google-Index. Auch die Designerin kontaktierte Google, bekam aber weder aus der deutschen Niederlassung in Hamburg noch aus dem Stammhaus in den USA eine Erklärung. Bis sie auf einen Verein aufmerksam wurde, der auf seiner Website ihren Kunden verlinkt hatte. Der Verein tummelte sich nämlich seit neuestem in genau den Toprängen, von denen ihr Kunde verschwunden war!

Gefahr: Ungewöhnliche Redirects

Das verwendete Redaktionssystem führte den Surfer über ein PHP-Script, das im selben Browserfenster eine dynamisches HTML-Dokument erzeugte. Dieses Dokument leitete mit dem META-Tag "redirect" unverzüglich auf Radtkes Kunden weiter. Diese Vorgehensweise ist alltäglich, denn viele Portale und Webverzeichnisse bewerten die verlinkten Seiten nach der Anzahl der Klicks – und die lassen sich kaum anders als mit einem zwischengeschalteten Server-Site-Script ermitteln. Das gleiche gilt, wenn Banner nach der Anzahl der Klicks abgerechnet werden.

"Kaum war der Link geändert, waren wir wieder gelistet", berichtet die Bonnerin. Möglicherweise handelte es sich auch hier um einen Kollateralschaden der Googleschen Spamabwehrgeschwader, vielleicht auch um einen echten Softwarefehler. Ob Google die Sache für wichtig genug hält, um sich ihrer anzunehmen, wird die Zukunft zeigen. "Wer Feinde hat und diesen Trick kennt, weiß jedenfalls, wie er sie aus Google rauswerfen kann." meint Radtke.

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Beitrag von DZVO » 09.09.2006, 01:58

na das sind aber 302 redirects wenn ich mich nicht irren sollte und ich würde ja gerne einen 301 redirect machen. aber ich denke mal ich werde nur eine infoseite gestalten mit einen link zur richtigen hauptdomain.
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Beitrag von guppy » 09.09.2006, 08:33

@haha
Ich würde sagen, Ihr solltet erstmal nachweisen, dass man wegen einer einzigen Weiterleitung von zwei fast gleichlautenden Domains bei Google aus dem Index fliegt (nb: "Das weiß doch jeder" ist kein Nachweis, sondern Hörensagen). Bis dahin bin ich so frei und buche die Behauptung, eine Weiterleitung sei "riskant", unter Panikmache.

Qualitätsrichtlinien von google
Erstellen Sie keine doppelten Seiten, Subdomänen oder Domänen, die im Grunde denselben Inhalt haben.
Und ich kann dir aus leidvoller Erfahrung unterschreiben, das dem so ist.
Als der Domainname noch ein Hauptkriterium für die Listung in den Serps war, habe ich diese leidvolle Erfahrung machen "dürfen".
Gar nicht witzig fand ich in diesem Z`hang, dass bei Google prinzipiell Seite a gekickt wurde und bei Inktomie generell Seite b, so dass ich jetzt immer auf 2 Hochzeiten tanzen muss, denn ein Yahoopenalty scheint endgültig zu sein.
Kennt jemand eine Lösung für das DC Problem? Oder ist es unmöglich, 2 Domains für 1 Website zu registrieren ohne dabei zu riskieren, aus dem Index zu fliegen?
die erste Seite in einen Frame der 2. legen, ist zwar auch nicht sauber aber funktioniert noch - geht aber schon eindeutig in Richtung blackhat.
Ich denke ein iframe würde auch gehen.

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