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Zu einer guten Marke gehört auch ein guter/leicht zu merkender Name. Die Namensfindung ist oft einer der langwierigsten Entscheidungsprozesse überhaupt. Und das aus gutem Grund. Den Namen wechselt man nicht so leicht.yankee hat geschrieben:Wie ich gesagt habe, die Marke ist schon wichtig. Aber eine Keyword-Domain zum Hauptkey hat immer auch Vorteile. Bei den meisten Leuten ist auch das Problem, dass der Markenname recht kompliziert ist. Also egal, ob man seinen Firmennamen dann am Telefon nennt oder ob der Firmenname auf dem Pkw leuchtet, wenn der Name schwer zu merken ist schadet es immer dem Werbeerfolg.
Wie sieht das dann aus? www.google-suchmaschine.de, www.amzon-buecher.de, www.ebay-auktionen.de?yankee hat geschrieben:Ich würde mit dem Hauptkeyword aber auf eine keyword-optimierte Domain gehen und die Marke sauber umleiten. Wichtig ist dann aber auch, dass die Marke auf der Seite auch deutlich erkennbar ist.
Nicht nur Chaos, sonder nix, nada, niente. Die Keywords in einer 301 umgeleiteten Domain werden nicht gewertet.yankee hat geschrieben:Aber was Kralle schon sagte. Ich würde auch nicht anfangen für alle Keywords Domains zu holen, dass bringt auf die Dauer nichts also Chaos.
Das ist zu pauschal und nicht ganz richtig.yankee hat geschrieben:Und das Keyword-Domains nichts bringen ist Quatsch, Sorry. Wenn man sich die erste Ergebnissseite von Google zu den meisten Keys anschaut, sind immer Keyword-Domains oben dabei und das nicht nur wegen der Link und Domainpop. Das Key im Domainnamen hat einen nicht unerheblichen Einfluss.
Ist das wirklich so? Bei mir ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall. Bei einem beschreibenden Domainnamen sehe ich auf Anhieb den Schwerpunkt der Website, bei einem unbekannten Phantasiebegriff rechne ich eher mit irgendwelchen Pseudo-Preisvergleichs- und sonstigen Spamseiten. Ich klicke inzwischen eigentlich fast ausschließlich auf mir bekannte Domains, oder eben auf Keyworddomains. Dass auch andere Käufer gezielt nach Keyworddomains suchen, sieht man im Google Keyword Tool: da gibt es Fälle, wo selbst nicht existierende de-Domains ein erstaunliches Suchvolumen aufweisen. Nicht jeder will alles bei Quelle und Amazon kaufen, manchmal sucht man auch gezielt spezialisierte Anbieter.advisor hat geschrieben:Neben all den Keyworddomains die mit A ut o-onl ine usw. da stehen sieht die Markendomain einfach besser, interessanter aus.
"Klingt" besser, ist "einzigartig" und lässt raum für Interpretationen des suchenden. Ausserdem finden doch alle gute Markennamen cool und erwecken Interesse.
Damit ist es nicht getan. Auch die Verwendung einer ähnlichen Bezeichnung ist ja unter Umständen nicht zulässig. Aber wie sucht man, ob es ähnliche Bezeichnungen bereits gibt? Und neben Markennamen wären ja auch andere Namen, Geschäftsbezeichnungen, Buch- und Zeitschriftentitel, Namen von Romanfiguren und so weiter zu überprüfen.advisor hat geschrieben:Überprüf aber bei einem möglichen Kunstnamen unbedingt, ob er noch nicht als Marke registriert, oder andersweitig geschützt ist.