Welche farbe muss die kreide haben?Psychic-SEO hat geschrieben: - Zuerst braucht Ihr von einem Priester geweihte Kreide.
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Derartige Darstellungen durch Ausnutzung von Browserfehlern sind auszuschließen, da explizit gesagt wurde:Webbonaut hat geschrieben:hmm ... soviel zu der Sache mit "Wenn die Stammdaten immer die gleichen sind muss das Ausgangsbild auch immer gleiuch sein".
Und im Quelltext steht alles, egal ob richtig oder falsch.bekommt er wieder nur das, was er vorher schon im Quelltext gesehen hat.
Also serverseitig wird kein Script benötigt.antitierchen hat geschrieben:Ich will eigentlich nicht mehr verraten, aber: Serverseitig sind auch keine Skripte nötig. Man kann ohne Probleme die gecloakte Seite als statisches HTML-Dokument ausliefern.
Ein Script wird aber benötigt und so bleibt ja nur noch clientseitig übrig. Und wie viele clientseitige Scriptsprachen gibt es wohl und welche davon kann Google nicht interpretieren?antitierchen hat geschrieben:Allerdings muss der Text, der versteckt/verändert/angezeigt werden soll, vorher verändert werden. Das geschiet durch ein Skript und ist überhaupt nicht rechenintensiv, kann also auch Problemlos auf dynamischen Seiten eingesetzt werden.
Genau die gleiche Idee ist mir mal so vor einem Jahr geommen, aber die Umsetzung war mir zu kompliziert weil außer dem Keyword zuviel Müll bei raus gekommen istmano_negra hat geschrieben:also ich würde eine eigene schriftart einbinden.
man erstellt sich eine neue schrift die alle buchstaben als leerzeichen darstellen oder als strich dann kann man schön linien zeichnen und bringt in wirklichkeit hier seinen keyword stuff hinein. oder man tauscht gewisse buchstaben aus und "website" bedeutet für google zB. "kredite"und so stehts ja dann auch im quelltext.
wenn ich mich nicht irre, kann google hier nur automatisch draufkommen, wenn wirklich ein screenshot der ganzen webseite gemacht wird, dann ein OCR programm drüberlauft und der text mit dem quelltext verglichen wird. was mir doch ziemlich aufwendig erscheint.
Um eine eigene Schriftart einzubinden, da reicht doch CSS aus. Weiß nur nicht, ob das von allen Browser unterstützt wird. Da bleibt doch der Text im Quelltext unverändert, ausgetauscht werden doch wohl nur die Zeichen im Font? Denke ich zumindest, also in den Dateien fontname.eot und fontname.ttf die Zeichen vertauschen oder gegen Leerzeichen austauschen und im Head der Seite oder in der CSS dann eine Zeile wie diese:Webbonaut hat geschrieben:Wenn Schriftart 36 Bilder + Sonderzeichen hat die alle im Ordner y gespeichert sind, dann fällt es schon auf das im Quelltext nur Leerzeichen vorhanden sind. Gibt viele Möglichkeiten um da ne Gegenprobe zu starten.
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<style type="text/css">
@font-face {font-family: fontname; src: url(fontname.eot), url(fontname. ttf);}
</style>
Merkt denn der User vom Download mehr als wie bei einer mit CSS eingebundenen Grafik? Sehe da keinen großen Unterschied:Webbonaut hat geschrieben:Aber da ist zumindest kein Download nötig.
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background-image: url('button/menue.gif');